Kontra K - Traumfrau songtext (lyrics)

Kontra K

Kontra K [Maximilian Tibor Albert Diehn] Berlin, Deutschland 🇩🇪

[Kontra K - Traumfrau songtext lyrics]

Wenn alles weh tut
Tauch ich ein in diese Augen
Erzähl' mir unsere Welt hat eine Chance
- ich würde dir glauben
Draußen nur gestresst
Ein hektischer Mensch doch nur ein Moment mit
Dir und meine Sorgen sind weg
Aus der Ruhe bringt mich gar nix, außer
Jeden Morgen aufzuwachen und zu registrieren
Dass du nicht da bist
Und ich krieg Panik bei den Gedanken
Dass du gar nicht existierst
Und ich frag mich
Was zum Teufel mach ich dann noch hier
Wenn du nicht real bist -
Nur in Träumen bei mir
Will ich schlafen und für immer bei dir sein
Oder werde ich wach und bleib allein
Was ich suche, ist halt das, was du hast
Denn bei dir bekommen die Farben ein
Geschmack und mein Leben einen Sinn


Du wurdest gemacht
Damit ich mehr aus mir mache
Viel mehr als das, was ich jetzt bin
Dein ganzer Anblick ist ein
Kuss auf meine Seele
Dein Dasein der Sinn des Lebens und deine
Umarmung den Tod wert für mich
Denn das bin ich sowieso - sowieso ohne dich
Denn durch dich geht alles leichter
Und meine Last fällt ab
Bei dir bekommen die Farben wieder Geschmack
Doch ich wach auf und sehe das Grau
Ich will nur schlafen und nie wieder
Wach werden in diesem Albtraum
Soll alles Andere verschwinden
Solang' ich dich dafür finde
Soll alles Andere verschwinden
Solang' ich dich dafür finde

Mit jedem Traum will ich dich mehr
Jedes mal Schlafen bringt mich
Näher an den Punkt an dem ich begreife: Ich
Irre nur sinnlos umher
Allein der Gedanke an dich
Lässt mich Bäume ausreißen
Und macht mich stärker als die meisten
Und ich bin kein Teil von Allem
Sondern nur ein Teil von dir
Aber warum kann sowas Perfektes wie
Du nicht bei mir existieren?
Sondern nur dann
Wenn ich mich fallen lasse und einschlafe
In dieser Welt kann man nichts
Für sich allein haben
Komisch ich erinnere mich sonst
Nie an meine Träume
Außer den besten meines Lebens von
Dir und der war heute
Doch es zeigt sich mir
Dass du leider nicht real bist
Und ich fast alleine festhäng'
Zwischen Gestörten und Wahnsinn
Starrsinnig wie ich bin
Bin ich verbohrt in den Gedanken
Dass alle Guten weg sind und
Was übrig bleibt sind Sch
Hoffnung stirbt zuletzt
Der Frust trinkt sich weg
Ich schließ' meine Augen und fall zurück
Wie tot in mein Bett
Denn durch dich geht alles leichter
Und meine Last fällt ab
Bei dir bekommen die Farben wieder Geschmack
Doch ich wach auf und sehe das Grau
Ich will nur schlafen und nie wieder
Wach werden in diesem Albtraum
Soll alles Andere verschwinden
Solang' ich dich dafür finde
Soll alles Andere verschwinden
Solang' ich dich dafür finde

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