Kontra K - Träume songtext (lyrics)
Kontra K [Maximilian Tibor Albert Diehn] Berlin, Deutschland 🇩🇪
[Kontra K - Träume songtext lyrics]
Eine weißere Weste und
Ein ehrlicheres Lächeln
Es gab viel mehr zu lieben
Kein Gedanke galt der Schwäche
Nur Matchbox und Sandkasten-Battles
Niemand musste stechen
Was für rappen? Astronaut war noch ein Ziel
Und kein Mensch konnte es stoppen durch
Den Satz "Das schaffst du nie"
Wir war'n so weit weg von Hass
Eine andere Galaxie
Ohne Neid, ohne Gier, ohne Job, ohne Beef
Ohne Krieg
Ohne Anzug und Kontostand, cool mit dem
Was Gott uns gab denn man ist nur noch rein
Wenn man geboren wird
Und danach wird man verdorben
Wie zum Teufel sind wir nur so geworden?
Sag mir, wo sind sie nur hin?
Denn alle Träume, die wir
Früher einmal hatten, verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir
Früher einmal hatten, verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Wo haben wir verloren was wir war'n?
Und warum kommen wir nicht mehr klar?
Die Kohle scheiß egal, viel wichtiger war
Wann ist Papa wieder da und nimmt
Dich endlich in den Arm?
Du hättest jedem die Hand gegeben
Doch heute denkt man dreimal nach
Über Neid und Verrat
Und in aller erster Linie
An den eigenen Arsch
Früher hat man noch geteilt
Auch wenn man nichts dafür bekam
Und unterm Strich war'n wir doch
Viel glücklicher als jetzt
Doch irgendwann auf dem Weg kam
Dann alles davon weg
Man ist nur rein, wenn man geboren wird
Und danach wird man verdorben
Wie zum Teufel sind wir nur so geworden?
Sag mir, wo sind sie nur hin?
Denn alle Träume, die wir
Früher einmal hatten, verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir
Früher einmal hatten, verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Zwischen Pampers und Spielzeug war noch
Platz für große Träume
Doch wo sind sie heute?
Zwischen Arbeit auf Vollzeit
Ölkrieg und Goldpreis sterben die Träume
Zwischen Pampers und Spielzeug war noch
Platz für große Träume
Doch wo sind sie heute?
Zwischen Arbeit auf Vollzeit
Ölkrieg und Goldpreis sterben die Träume
Sag mir, wo sind sie nur hin?
Denn alle Träume, die wir
Früher einmal hatten, verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir
Früher einmal hatten, verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir
Früher einmal hatten, verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Wer wir sind wer wir sind
Naiv oder blind denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind