Kontra K - Was wäre songtext (lyrics)

Kontra K

Kontra K [Maximilian Tibor Albert Diehn] Berlin, Deutschland 🇩🇪

[Kontra K - Was wäre songtext lyrics]

Yeah, wo wärst du jetzt, wenn nicht da
Wo du bist?
Vielleicht besser, vielleicht auch leichter
Vielleicht auch nicht
Der Stress in deinem Kopf macht dich taub
Und der Schmerz in deiner
Brust macht dich kalt
Doch am Ende bleibt's wie es ist
Wo wär' ich jetzt, wenn nicht da, wo ich bin?
Vielleicht besser, vielleicht auch leichter
Vielleicht auch nicht
Der Stress in meinem Kopf macht mich taub
Und der Schmerz in meiner
Brust macht mich kalt
Doch am Ende änder' ich mich

Viel zu oft und zu
Wertvolle Gedanken verschwendet
Zu oft in dummer Action wie
Motten im Licht verendet
Davon geblendet, wie viel Weisheit man ja hat


Doch wie oft haben wir aus
Gold wiedermal nur Scheiße gemacht
Nicht so weit gedacht, gleich getan
Erst hingefallen wie ein Spast
Aber aufgestanden wie ein Mann
Aus eigener Kraft es kommt wie's kommt
Aber kommt jedes Mal anders
Mal bist du der Sieger und mal bist du der
Der abkackt doch kack' drauf
Solang' du dich nur weiter pusht
Und nicht schlapp machst
Nimm' es wie ein Mann und
Nicht wie ein verwöhnter Bastard
Raus aus der Opferrolle
Kind du wirst erwachsen
Was kann die Welt dafür
Dass aus dir leider nur ein Spast wird
Schuld ist nicht die Vergangenheit
Sondern nur du selber
Nicht deine Eltern, nicht der Fakt
Dass du kein Geld hast
Seltsam, wir alle geben lieber
Anderen die Verantwortung
Belüg' dich selber
Aber bei mir nimmst du die Hand vor den Mund

Yeah, wo wärst du jetzt, wenn nicht da
Wo du bist?
Vielleicht besser, vielleicht auch leichter
Vielleicht auch nicht
Der Stress in deinem Kopf macht dich taub
Und der Schmerz in deiner
Brust macht dich kalt
Doch am Ende bleibt's wie es ist
Wo wär' ich jetzt, wenn nicht da, wo ich bin?
Vielleicht besser, vielleicht auch leichter
Vielleicht auch nicht
Der Stress in meinem Kopf macht mich taub
Und der Schmerz in meiner
Brust macht mich kalt
Doch am Ende änder' ich mich

Es wär' zu leicht
Die Schuld auf alle andern zu schieben
Doch ich wollte es ja
Als Kind so stolz wie ein Mann
Doch so schlau wie ein Pappkarton voll Luft
Für den Dreck immer voll Elan
Doch ab jetzt ist damit Schluss
Denn es macht mich kaputt
Vorbild sein, statt nur Beispiel
Ich bleibe gerade aus
Auch wenn die anderen lieber falsch spielen
Wenn man zu kalt wird
Dann leider nur weil man's zulässt
Ich hab auch genug geblutet
Aber hielt mich immer gut fest
Noch ganz gebildet
Trotz Straße und wenig Schule
Ich versteh', wenn man es nicht versteht
Weil man nicht in unseren Schuhen steckt
Ob ich was ändern würde? Gar nichts
Und ich bin froh
Dass mir nicht alles in mei'm Arsch steckt
Dadurch kenn' ich harte Arbeit
Es ist wie'n Film
Doch am Ende kommt oft erst der Sinn
Was ich schon weiß? Nur
Mein Ende ist vorherbestimmt
Und mein Weg, er verändert sich täglich
Ich nehm's wie es kommt
Denn erst dann wird es erträglich

Yeah, wo wärst du jetzt, wenn nicht da
Wo du bist?
Vielleicht besser, vielleicht auch leichter
Vielleicht auch nicht
Der Stress in deinem Kopf macht dich taub
Und der Schmerz in deiner
Brust macht dich kalt
Doch am Ende bleibt's wie es ist
Wo wär' ich jetzt, wenn nicht da, wo ich bin?
Vielleicht besser, vielleicht auch leichter
Vielleicht auch nicht
Der Stress in meinem Kopf macht mich taub
Und der Schmerz in meiner
Brust macht mich kalt
Doch am Ende änder' ich mich

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