Kora Winter - Bluten lyrics
[Kora Winter - Bluten lyrics]
Die Augen verbinden und lautlos verschwinden
Die Tage werden viel zu lang
Ich hab' alles versucht, um
Hier nichts zu zertreten
Doch der Wind schubst mich ständig voran
In solchen Zeiten darf sich
Niemand mehr bewegen
Denn was dich jetzt nicht tötet
Tötet dich später irgendwann
Tausende Worte kein einziger Satz
Nichts ergibt mehr Sinn
Sie sagen irgendwann lohnt sich das
(nein, es lohnt sich nicht)
Sie sagen irgendwann macht alles mal Sinn
(lass es sein, es lohnt sich nicht)
Während irgendein Hurensohn mein Glück im
Arm hält wie ein Kind irgendein Hurensohn
Und deshalb halt' ich mein Maul
Bis mir die Lippen verwachsen sind
Solang' du irgendeinen Ton triffst
Ist ihnen egal was du singst tausend Worte
Kein einziger Satz nichts ergibt mehr Sinn
Auf der Spitze des Berges wird man dir
Die Augen verbinden und lautlos verschwinden
Die Tage werden viel zu lang
Alte Phrasen auf neuem Papier, bis man
Die Bücher zu Stapeln drapiert
Denn es ist zu viel passiert
Nichts ergibt mehr Sinn