Kora Winter - Das was dich nicht frisst lyrics

[Kora Winter - Das was dich nicht frisst lyrics]

Wie weit kann deine hybris dich noch tragen
Wie lang' treibt dich der Hunger noch voran
Die Glieder taub und schwer
Doch deine Kleider sitzen perfekt
Man sieht dir deine Laune fast nicht an
Man sieht dir deine Laune fast nicht an

Auf der Flucht vor der Wahrheit
Nimmst du alles in Kauf

Seit die Liebe mich regiert
Krieg ich kein Wort mehr zu Papier
Ich verschwende jede Zeile
Und erzähle nur von dir nur von dir

Auf der Suche nach Wahrheit
Wird dir alles geglaubt
Doch deine Schatten finden
Immer einen Weg zu dir zurück

Ich hab die Tage


Der Verdrossenheit verdrängt
Den Sinn darin erkannt ihn zu ignorieren
Ich bin ein toter Mann im See
Ein Pazifist der seine Zeit totschlägt
Ich wollte sterben aber nicht wie ihr
Ich wollte sterben aber nicht so
Nicht hier nicht so
Nicht hier ich wollte sterben aber
Nicht wie ein Tier nicht so
Nicht hier ich wollte sterben aber
Jetzt bin ich hier

Ich glaub dir nicht ich glaub dir nicht
Ich glaub dir nicht ich glaub dir nicht

Wie kann ich dir glauben
Ach, wär' ich doch blind
Dann müsst' ich nicht sehen
Wie vergiftet du bist

Merkst du erst jetzt
Wie sich die Welt um dich verändert hat
Guck wie deine Eltern um dich weinen
Ja, die Jagd ist jetzt vorbei
Doch du suchst weiter nach 'nem Feind
Junge, merkst du jetzt dass keiner seine
Beute mit dir teilt und jetzt betest du
Am Tisch zu Gott mit schmerzverzerrtem blick
Doch dein Paternoster bleibt nur ein Gedicht
Ja, das Leben ist nicht fair
Ganz besonders nicht für dich
Bleib ein Jäger und friss weiter
Das was dich nicht frisst
Weiter das was dich nicht frisst

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