Lunafrow, Brisk Fingaz, Absztrakkt - Schmale Pfade songtext (lyrics)
[Lunafrow, Brisk Fingaz, Absztrakkt - Schmale Pfade songtext lyrics]
Innere Konflikte immer wenn ich sitze
In Anbetracht meiner Gegenwart im Regen sitze
Innereien der Fragen
Die mich unbewusst besitzen
Nie Gewusstes schwitz ich aus dieser Agonie
Wer bin ich
Wenn ich diesen Kern in mir noch spalte
Gerne leg' ich falten über
Meine Historie als Mantel
Mein Fluss bestimmt mich
Nenn' es Destiny und bin empfindlich
Ich bin identisch, ohne Definition
Und letztendlich die Frage selbst
Ja das bin ich
Doch das reicht mir nicht - der Pfad
Der Selbstfindung ist der schmale Pfad
Zwischen Himmel und dem starken
Zug zu dieser Hölle
Alles vorgeben - Bibel, Thora
Letzte Botschaft und doch soweit -
Kollektive falsche Botschaft
Kann Begrifflichkeiten nicht mehr leiden
Schau dir in die Augen und das
Gefühl verbietet mir die Frage
Who am I? Who am I that think a man should
Never never never cry?
Who am I? Who am I that think a man should
Never never never cry?
Yo, hör hin, der Berg ruft uns und
Wir folgen unser Berufung
Wir atmen die Luft, wir starten am Fluss
Jeder von uns hat 'ne tätowierte
Karte auf der Brust
Ich traf' den Entschluss und hab' meine
Hälfte schon einige Male benutzt
Doch ich kam nicht weit
Die Wege waren überladen mit Schutt
Nur zusammengesetzt ergibt die Karte die
Genaue Lage der Kluft
In freien Pfaden der Schlucht
Durch den leichtesten Aufstieg bis
Zum Gipfel des Berges
Durch die schmale Passage am Bruch
Gesagt ist genug, hoffentlich hält
Sich das Wetter
Sonst seh ich schwarz wie 'ne Gruft
Ich sag was ich muss und fang' an zu flenn'
Weil ich hab'
Die dicksten Schneemänner gebaut
Um sie dann wieder zu zerstören
Um den anderen Kindern zu zeigen
So sieht diese Welt aus
Aber wer bin ich jetzt - von hier
Nach da ich lern' bis zu letzt
Ohne Definition das Licht meiner
Kerze ist echt ich hatte schweres Gepäck
Doch letztendlich die Berge versetzt
Die Verse vernetzt mit dem
Schwarzen Stern aus Nordwest
In Anbetracht meiner Gegenwart im Regen sitze
Innereien der Fragen
Die mich unbewusst besitzen
Nie Gewusstes schwitz ich aus dieser Agonie
Wer bin ich
Wenn ich diesen Kern in mir noch spalte
Gerne leg' ich falten über
Meine Historie als Mantel
Mein Fluss bestimmt mich
Nenn' es Destiny und bin empfindlich
Ich bin identisch, ohne Definition
Und letztendlich die Frage selbst
Ja das bin ich
Doch das reicht mir nicht - der Pfad
Der Selbstfindung ist der schmale Pfad
Zwischen Himmel und dem starken
Zug zu dieser Hölle
Alles vorgeben - Bibel, Thora
Letzte Botschaft und doch soweit -
Kollektive falsche Botschaft
Kann Begrifflichkeiten nicht mehr leiden
Schau dir in die Augen und das
Gefühl verbietet mir die Frage
Who am I? Who am I that think a man should
Never never never cry?
Who am I? Who am I that think a man should
Never never never cry?
Yo, hör hin, der Berg ruft uns und
Wir folgen unser Berufung
Wir atmen die Luft, wir starten am Fluss
Jeder von uns hat 'ne tätowierte
Karte auf der Brust
Ich traf' den Entschluss und hab' meine
Hälfte schon einige Male benutzt
Doch ich kam nicht weit
Die Wege waren überladen mit Schutt
Nur zusammengesetzt ergibt die Karte die
Genaue Lage der Kluft
In freien Pfaden der Schlucht
Durch den leichtesten Aufstieg bis
Zum Gipfel des Berges
Durch die schmale Passage am Bruch
Gesagt ist genug, hoffentlich hält
Sich das Wetter
Sonst seh ich schwarz wie 'ne Gruft
Ich sag was ich muss und fang' an zu flenn'
Weil ich hab'
Die dicksten Schneemänner gebaut
Um sie dann wieder zu zerstören
Um den anderen Kindern zu zeigen
So sieht diese Welt aus
Aber wer bin ich jetzt - von hier
Nach da ich lern' bis zu letzt
Ohne Definition das Licht meiner
Kerze ist echt ich hatte schweres Gepäck
Doch letztendlich die Berge versetzt
Die Verse vernetzt mit dem
Schwarzen Stern aus Nordwest