Madeline Juno - Zu Zweit Allein (Was bleibt) songtext (lyrics)

[Madeline Juno - Zu Zweit Allein Was bleibt songtext lyrics]

Und immer wenn ich nur ein bisschen mehr
Als es gut für mich ist
Darüber nachdenk‘,  was ist
Wenn du mich nicht mal mehr vermisst
Ob deine Mama wohl heute sagt
Dass sie mich nicht mag und das tat sie nie
Vielleicht verfluchst du den Tag an
Dem du mich trafst doch das werd' ich nie

Dann fällt mir wieder ein
Ich vermiss‘ die Zeit
Ich schlaf‘ seit Jahren nicht mehr ein
Wie mit dir zu zweit allein
Und wenn ich könnte würd‘ ich dir erzählen
Oh, wie sehr wir mir fehlen
Es ist vorbei, denn ich bin hier
Und ich kann den Weg zu dir nicht mehr gehen

Haben uns geschworen
Dass wir einander nie verlieren
Jetzt sieh uns an
Ich stand dir zu nah – hast du
Dir deine Finger an mir verbrannt?
Ich weiß noch nicht mal wo du jetzt lebst
Und mit wem du gehst, wie’s so um dich steht
Und wenn ich mir eingestehe
Ja, es tut noch weh, dass wir uns nicht sehen

Dann fällt mir wieder ein
Ich vermiss‘ die Zeit
Ich schlaf‘ seit Jahren nicht mehr ein
Wie mit dir zu zweit allein
Und wenn ich könnte würd‘ ich dir erzählen
Oh, wie sehr wir mir fehlen
Es ist vorbei, denn ich bin hier
Und ich kann den Weg zu dir nicht mehr gehen

Und immer wenn ich an dich denke
Überrollt mich diese Angst
Dass das was wir hatten, so wie es war
Nie wieder kommen kann
Verrückt, wie die Zeit vergeht
Wie der Wind wegweht, was nicht halten soll
Und wie man doch weiterlebt
Ich hoff, du verstehst was ich sagen wollt‘

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