Moses Pelham - Juli songtext (lyrics)

Juli fragt warum is´ alles schwierig
Warum der kampf am morgen aufzustehen
Warum ist am abend das zubettgehen eine qual
Und warum will ich dazwischen niemand sehen
Und juli muss so kotzen wenn sie fernsieht
Und sieht doch jeden tag ein bisschen mehr
Das kaninchen frisst sich
Langsam durchs gehirn
Süß und kuschelweich und siebzehn kilo schwer

Und juli hat die nase voll bis oben
Sie kann die lügen nich´ mehr hören
Sie will schlagen sie will schießen
Will mit gewalt den frieden stören

Und juli sagt wo ist denn jetzt das große
Warum wird aus den schönen träumen not
Gier wird aus dem feuer aus
Dem held ein schwacher mann
Und dreißig jahre später ist er tot

Und juli hat die nase voll bis oben
Sie kann die lügen nich´ mehr hören
Sie will schlagen sie will schießen
Will mit gewalt den frieden stören

Und juli sagt wo ist denn jetzt das große
Warum wird aus den schönen träumen not
Gier wird aus dem feuer aus
Dem held ein schwacher mann
Und dreißig jahre später ist er tot

Juli hat die nase voll bis oben
Sie kann die lügen nich´ mehr hören
Sie will schlagen sie will schießen
Will mit gewalt den frieden stören