Moses Pelham - Für die Ewigkeit songtext (lyrics)

[Moses Pelham - Für die Ewigkeit songtext lyrics]

Mach das etwas lauter
Das hier muss durch die Wände dringen
Die denken ich sei Autor
Dabei ist das mehr wie Channeling
"Einer muss hier Büßen
" sagt die Stimme und das sei ich
Fühl´ unter meinen Füßen wie
Das dünne Eis bricht doch warte
So komm ich immerhin zu Riesenzeilen
Und als ich sagte, dass es schlimmer ging
War dies hier was ich meinte
Das's mein letztes Bier
Ich such nach Liebe jetzt und hier
Ich hör mich schlaue Dinge sagen
Und die Bibel rezitieren
Ich seh den schmalen Grat die Klinge
Und wie die Brücken brachen am
Tag, an dem sie gingen
Und mich zurückgelassen ham'
Ich kann die verdammte Schwäche
Des Geduldsfadens spüren


Und sehen wie ich das Messer
An die Pulsadern führ

Ich sinke ins nichts, in endlose Leere
Nur dunkles Geheimnis, erdrückende Schwere
Ich träume wahnsinnige Träume von
Gnade und Verzeihen
Erhabene Momente für die Ewigkeit

Mea culpa - da sind Blut, Leid und Tränen
An denen ich Schuld hab
So leicht hier zu weit zu gehen
Ich wollt´ alles und sofort und
Wurd auf einmal zorniger
So kam ich an den Ort
An dem keiner vor mir war
Die Schisser hatten Schiss, Mann
Es war jeder gegen jeden
Es ist halt wie es ist
So wie Hater eben haten und die da draußen
Die auf'n anderes opfer warten
Kriegen genau das was sie brauchen
Die verdammten Soziopathen
Das's für uns, ich arbeit für Brüderlichkeit
Das's Kunst
Die Wahrheit wie sie'n Lügner nicht schreibt
Sie überlebt das
Denn es ist hart aber schon wahr
Vita brevis, Motherfucker, ars longa

Ich sinke ins nichts, in endlose Leere
Nur dunkles Geheimnis, erdrückende Schwere
Ich träume wahnsinnige Träume von
Gnade und Verzeihen
Erhabene Momente für die Ewigkeit

Wo ich bin? Mann
Ich hab' wirklich keine Ahnung
Nimm dir das als Warnung
Bitte nimm dir das als Mahnung
Das ist witzig so im Vers in Fabeln und Prosa
Doch wenn es dich trifft
Wird es ernst wie Gabeln in Toastern
Und alle Hoffnung, die ich habe
Ist ich kämpf dagegen an
Nicht Wochen und nicht Jahre
Dieses Menschenleben lang
An den Händen dieses Blut und
Dann die ständigen Leiden
Am Ende siegt das Gute
Das kann das Ende nicht sein
Kommt jetzt der Tod oder das
Leben? Mann, dieser Hass, was lieb´ ich mehr
Das kann man so und so verstehen wie
Dass ich dir den krieg erklär´
Und falls ich`s schaff´ sag´ ich
Dir: "Liebe selbst deinen Mörder
Mit aller Kraft
" das sind die sieben letzten Wörter

Ich sinke ins nichts, in endlose Leere
Nur dunkles Geheimnis, erdrückende Schwere
Ich träume wahnsinnige Träume von
Gnade und Verzeihen
Erhabene Momente für die Ewigkeit

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