Motrip - Selbstlos songtext (lyrics)

[Motrip - Selbstlos songtext lyrics]

Ah!

Immer wenn dir irgendetwas fehlt
Als wärst du auf Entzug
Musst du bis zum Ende gehen
Denn keiner traut's dir zu
Ich war genau wie du
Doch kämpfte dann dagegen an
Den Weg, den ich seitdem gegang'n bin
Hab' ich mir nicht ausgesucht
Reingeboren, rausgetraut, eingefroren
Aufgetaut du kannst jedes Ziel erreichen
Wenn du fightest
Du bist hoffentlich bereit, denn
Wenn du zweifelst, wirst du ausgetauscht
Von irgendwem ersetzt
Der Fehler nicht verzeiht
Und noch bevor du wirklich weg bist
Steht der Nächste schon bereit
Du musst endlich all die Ketten sprengen
Wege sind jetzt frei


Wenn du nicht mehr um die Ecke denkst
Drehst du dich im Kreis
Du musst wählen, doch du weißt
Heut noch immer nicht, für wen du bist
Sich aus dem Käfig zu befreien
Wird der nächste Schritt
Wie gewohnt draufzugehen - klinisch tot
Auferstehen

An die wahre Liebe glauben wir
Darum schließen wir die Augen
Wir träumen von einer besseren Welt
Denken an alle und vergessen uns selbst
Denn wir sind selbstlos
Sag die Wahrheit und wir glauben dir
Darum schließen wir die Augen
Wir träumen von einer besseren Welt
Denken an alle und vergessen uns selbst
Denn wir sind selbstlos

Immer wenn du das Gefühl bekommst
Dass du alleine wärst
Wenn dein Körper nicht mehr kann und
Nur dein Geist dich stärkt
Hast du Angst davor
Dass all der Schmerz dein Herz zerreißt
Doch grade in der schwersten Zeit
Erschaffen wir ein Meisterwerk
Eingesperrt, hoffnungslos, heimgekehrt
Gott ist groß wenn jemand gar nichts hat
Schenkst du ihm dein Leben
Du kannst Menschen etwas geben
Selbst wenn du nur in der Gosse wohnst
Du hast selber lang am Hungertuch
Genagt und das Funkeln
Deiner Augen war zu dunkel um zu strahlen
Eines Tages hast du wahrgenommen
Was um dich rum geschah
Denn mit deiner Seele nimmst du
Auch die stummen Rufe wahr
Du bist aufgewacht und heut sind
Deine Ängste nicht mehr existent
Gegen die Zweifel dieser Menschen
Bist du resistent
Wie gewohnt draufzugehen, klinisch tot
Auferstehen

An die wahre Liebe glauben wir
Darum schließen wir die Augen
Wir träumen von einer besseren Welt
Denken an alle und vergessen uns selbst
Denn wir sind selbstlos
Sag die Wahrheit und wir glauben dir
Darum schließen wir die Augen
Wir träumen von einer besseren Welt
Denken an alle und vergessen uns selbst
Denn wir sind selbstlos

Ich frag mich was mit
Dieser Welt nicht stimmt
Liebe kriegen wir nur selten hin
Halt mich fest, denn bei all dem Stress
Vergesse ich oft wer ich selber bin
Unserem Land scheint es gut zu gehen
Doch dafür fließen anderswo Blut und Tränen
Ich versuch mich von den Fesseln zu befreien
Ich weiß nicht wie, doch es ist an der Zeit
Stunde Null

An die wahre Liebe glauben wir
Darum schließen wir die Augen
Wir träumen von einer besseren Welt
Denken an alle und vergessen uns selbst
Denn wir sind selbstlos
Sag die Wahrheit und wir glauben dir
Darum schließen wir die Augen
Wir träumen von einer besseren Welt
Denken an alle und vergessen uns selbst
Denn wir sind selbstlos

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