Nazar, Tareec - Fahrt in die Hölle songtext (lyrics)

[Nazar, Tareec - Fahrt in die Hölle songtext lyrics]

Ich fahr die Straße lang
Mein Kopf ist gefickt
Heut ist wieder so ein Tag
An dem die Hoffnung zerbricht
Ich steig aufs Gas und rette
Mich in die Nacht
Dass du mich so im Stich lässt
Hätte ich nie Gedacht nie hab ich geweint
Doch jetzt fließen meine ganzen Tränen
Du bist weg
Ohne dich kann ich keine Farben sehen
Selbst die Sterne die sonst
Immer am Himmel funkeln sind verschwunden
Du machst meine Welt für immer dunkel
Vor 4 Jahren hast du mir den Kopf verdreht
Hätte nie Gedacht
Dass ich wen Liebe der kein Kopftuch trägt
Doch zu Spät
Vieleicht wollte dieser Schmerz uns zeigen
Dass Gott vorhat
Dich aus meinem Herz zu reisen


Ich blute du hast keine Ahnung
Wie es Schmerzt wenn das Schicksal sich
Unserer Familienplanung wiedersetzt
Es kam wie es kam
Vieleicht sollte es so sein
Ich steig aufs Gas und folge dem Mondschein
Du bist weg in der Nacht
Hast das Tor zur Hölle jetzt entfacht
Was ist mit dir los
Sag was ist nur geschehen
Ohne dich ist mein Leben trist und
Ich kann nichts mehr klar sehen
Du bist weg und ich bin wach
Ich steig in meinen Wagen ein
Und rase durch die Stadt
Ohne dich kann ich nicht sein
Sag bist du jetzt in Not
Ich fühle meinen Pulsschlag nicht mehr
Bin innerlich tot

Mein Leben lang war ich nach außen hin stark
Doch ne Frau hat's geschafft machte
Aus mir ein Wrack und ich kann nichts tun
Außer Gott weinend anzubeten
Denn der Doktor sagte du hast nur
Noch einen Tag zu leben hätte ich's gewusst
Wäre ich bei dir geblieben an deinem Bett
Und dich zärtlich dort zu bedienen
Du hast es mir verschwiegen
Denn du wolltest die letzte Zeit
Ohne Schmerz mit mir genießen
Ich habe es nicht gepeilt und
Wollte nur mit Freunden sein mir war's egal
Dass die Frau meiner Träume weint
Wo sind die Freunde jetzt
Wo du im Sterben liegst
Und wo mein Leben nur ein
Riesen Haufen Scherben ist
Die Straße endet bald
Ich sehe schon die Steinmauer
Dieser einzige Ausweg aus meiner Trauer
Scheiß drauf, vieleicht sollte es ja so sein
Ich steig aufs Gas und folge dem Mondschein

Ich wünsch es siegt die Vernunft
Eine Grenze steht zwischen uns
Ich friere und sehe ein Träne
Rollt über deinen Mund
Ich geb dich niemals auf
Hör auf mich so anzuschaun
Ich zähl die Stunden und gib
Alles für dich auf

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