Nina Chuba, Provinz - Ich glaub ich will heut nicht mehr gehen songtext (lyrics)

Nina Chuba

Nina Chuba [Nina Katrin Kaiser] Wedel, Schleswig-Holstein, Germany

Provinz

[Nina Chuba, Provinz - Ich glaub ich will heut nicht mehr gehen songtext lyrics]

Ich glaub, ich will heut nicht mehr geh'n (geh'n, geh'n, geh'n)
Ich hab dich viel zu kurz geseh'n (-seh'n, -seh'n, -seh'n)
Und überhaupt, draußen ist's kalt, zu kalt
Und an dein'n Fensterecken blüht das Eis

Ich will, dass du gar nichts machst, gar nichts machst
Will mit dir den ganzen Tag, sag alles ab
In meinem Bett ist so viel Platz und mir ist kalt
Doch auf deinem Screen ist Portugal, Portugal

Denn du willst viel vom Leben, glaub an dich, glaub an dich
Ey, deine Ziele sind zu ambitioniert für mich
Du inspirierst, doch bitte sei heute faul für mich
All meine Freunde unterwegs, suchen, was wir schon sind

Ich glaub, ich will heut nicht mehr geh'n (geh'n, geh'n, geh'n)
Ich hab dich viel zu kurz geseh'n (-seh'n, -seh'n, -seh'n)
Und überhaupt, draußen ist's kalt, zu kalt
Und an dein'n Fensterecken blüht das Eis

Ich glaub, ich will nie mehr nach Haus (nie mehr)


Weil da, wo du bist, ist das auch (ist das auch)
Komm, schließ uns ein, wir sind allein, so leicht
Frag mich, ob das Gefühl für immer bleibt

Palo Santo, Herz in Brand, mach die teuren Kerzen an
Frisch geduscht, Bossa nova, verlier'n uns im Viervierteltakt
Ich les dir von den Lippen ab, weil du nur gute Seiten hast
Sitz auf deiner Fensterbank und strahl heut alle Sterne an

Ich glaub an mich, glaub an dich
Eigentlich nur wir, ansonsten brauch ich nichts, brauch nur dich
Mach keine Pläne, bitte sei heute faul für mich
All meine Leute unterwegs, suchen, was wir schon sind

Ich glaub, ich will heut nicht mehr geh'n
Ich hab dich viel zu kurz geseh'n
Und überhaupt, draußen ist's kalt, zu kalt
Und an dein'n Fensterecken blüht das Eis

Ich glaub, ich will heut nicht mehr geh'n (geh'n, geh'n, geh'n, ja)
Ich hab dich viel zu kurz geseh'n (kurz geseh'n, kurz geseh'n)
Und überhaupt, draußen ist's kalt, zu kalt
Und an dein'n Fensterecken blüht das Eis

Ich glaub, ich will nie mehr nach Haus (nie mehr)
Weil da, wo du bist, ist das auch (ja, ist das auch, ja)
Komm, schließ uns ein, wir sind allein, so leicht
Frag mich, ob das Gefühl für immer bleibt

Ich glaub, ich will heut nicht mehr geh'n (geh'n, geh'n, geh'n)

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