Pera Susu, DJ Crates, Absztrakkt - Insomnia songtext (lyrics)

[Pera Susu, DJ Crates, Absztrakkt - Insomnia songtext lyrics]

Keiner ist so einfach, wie der
Der nicht schlafen kann
Man hat den Eindruck
Der ganze beschissene Planet
Ist wie ausgestorben bis auf Sie und mich

Im Schein des Mondes muss
Ich diese Furcht ertragen
Würde so gerne wenigstens kurz mal schlafen
Doch es fällt schon schwer
Nur mal ruhig zu atmen
Es ist nicht leicht nicht noch
Ein Versuch zu wagen
Denn bei mir bringt jeder Sturz nur Narben
Mir fehlt echt die Kraft neu durch zu starten
Stundenlang vergebens nach den Wurzeln graben
Ich bin fast am Ende, es sind zu viel Fragen
Fremde Gedanken, die vom Kurs abkamen
Erschöpft weder Rollen noch Mut zu haben
Stech' mir die Pulsadern mit Kuchengabeln
Und viele liefen weg als sie


Das Blut nur sahen

Lass die Sanduhren rieseln und
Den Sandmann fließen schwarzes Leben
Lass die Sanduhren rieseln und
Den Sandmann fließen schwarzes Leben
Der Druck steigt ins Unermessliche
Wenn ich aufwach und nicht mehr einschlaf'
Schwarzes Leben

Kein Auge zu gemacht in
Den vergangen sechs Tagen viel versucht
Doch ich kann so schelcht schlafen
Wie es mir wirklich geht
Kann ich nicht in diesem text sagen
Die Situation streckt mich zu
Boden wie ein Rechtshaken
Ich weiß, dass ich auf fliegen könnte
Wie Decknamen verkriech' mich im dunklen
Zimmer unter'm Bettlaken
Was geht bei dir ab, alter?
Ich glaub' du hast nur Angst vor dir selbst
Es ist höchste Zeit
Dass du dich dem ganzen jetzt stellst
Hab Vertrauen in dich um jetzt
Den Rahmen zu spreng'
Du wirst bald ruhiger schlafen können
Als jemals zu vor
Jetzt erkenne die Nacht, als das was sie ist
Und lern auch das Dunkle in dir zu lieben
Genau wie das Licht

Lass die Sanduhren rieseln und
Den Sandmann fließen
Der Druck steigt ins Unermessliche
Schwarzes Leben

Ich bin ein guter Geist
Der wenn du rufst erscheint
Und mit dir auf deiner Route reist
Wenn du meinst, dass dein Zug entgleist
Aber das tut mir leid
Ich kann dir nicht helfen
Nur helfen dir selber zu helfen
Der Weg ist frei für verschiedenste Welten
Wir durchdringen diesen Stahlmantel
Du stehst vor einer Art Ampel
Aber nimm meine Hand und ich schlafwandle
Mit dir über die Startrampe
In ein Land noch nicht verschandelt
Von dieser riesigen Tarantel
Junge, sei stark handel
Du kannst es - es ist der
Kampf gegen dich selbst nichts and'res
Du bist das was sich aus allem zusamm' setzt
Geh es an jetzt was von mir bleibt ist nur
Noch ein Geräusch aus'm Flur
Also bist du wirklich wach
Oder träumst du das nur?

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