Philipp Dittberner, Chima Ede - Jede Nacht songtext (lyrics)
[Philipp Dittberner, Chima Ede - Jede Nacht songtext lyrics]
Ich hab' ziemlich gut geschlafen
Meine Ideen fest verpackt und das
Schiff liegt schon im Hafen
Früher warst du immer hier und
Hast gewunken bis zum Schluss
Heute bist du selten da – ja, man tut halt
Was man muss
Und jede Nacht gehen die Lichter aus
Du legst dich hin, doch ich leg nicht auf
Dein Atem schweigt
Die Symphonie – ich fühl mich fast wie taub
Und jede Nacht gehen die Lichter aus
Guten Morgen Abenteuer
Ich hab' mich gut eingelebt
Uns gefunden, raus gefunden
Unsere Zeit kam wohl zu spät
Früher war ich immer hier und hab'
Dein Bild nur leicht verziert
Heute ist man selten da und
Hat das Ende nicht kapiert
Und jede Nacht gehen die Lichter aus
Du legst dich hin, doch ich leg nicht auf
Dein Atem schweigt
Die Symphonie – ich fühl mich fast wie taub
Und jede Nacht gehen die Lichter aus
Ah, es ist Viertel vor vier
Für viele schon Morgens
Doch viele sind nicht wie wir
Und ich fühl mich in Ordnung
Weil mich dein Reden sortiert
Deine Stimme lässt wünschen
Ich könnt' mich teleportieren
All das lange Bettgeflüster treibt
Den Nachbar in Wahnsinn
Aber ich schlafe besser zu dem
Schönen Klang deines Atems
Freunde meinen, ich sollt' dich treffen
Denn es tötet mein Verstand
Doch wir harmonieren besser umso
Größer die Distanz (Bleib dran)
Und jede Nacht gehen die Lichter aus
Du legst dich hin, doch ich leg nicht auf
Dein Atem schweigt
Die Symphonie – ich fühl mich fast wie taub
Weil jeder in der Dunkelheit ein
Bisschen an uns glaubt
Und jede Nacht gehen die Lichter aus
Man legt sich hin, doch man legt nicht auf
Das Herz, es schweigt
Die Euphorie – wir fühlen uns fast wie taub
Weil jeder in der Dunkelheit ein
Bisschen an uns glaubt