Private Paul - Amnesia songtext (lyrics)
[Private Paul - Amnesia songtext lyrics]
Ich wache auf in einem fremden Leben
Ich fühl' mich gar nicht betrunken
Aber mir brennt der Schädel
Nichts bleibt von meinen Tagen zurück
Außer dem dumpfen Gefühl
dass ich die Jahre vermiss'
Ich seh' die selben Leute jeden
Tag zum ersten Mal
Ich weiß nicht, wer es war
Doch lass' es ihn nicht merken
Jedes einzelne Mal ein kleiner Herzinfarkt
Zwischen interpretier'n und
Gespieltem Erkenn'n
Alles verliert seine Bedeutung
Wenn der Zeitraum
In dem man es betrachtet nur klein genug ist
Scheiß drauf
Ob du mit achtzig deine Träume erfüllt hast
Wenn du nichtmal mehr weißt
Welcher Wochentag ist
Den größten Teil meiner Vergangenheit
Hab' ich am Boden irgendwelcher Flaschen
Verloren für alle Zeit
Und irgendwann ist die Wirkung weg
Aber der Kater bleibt
Amnesia, meine Insel in der Gegenwart
Ein leeres Blatt im Tagebuch, jeden Tag
Eine Dunkelheit, die alles frisst
Was ich gesehen hab'
Amnesia, meine Insel in der Gegenwart
Ein leeres Blatt im Tagebuch, jeden Tag
Eine Dunkelheit, die alles frisst
Was ich gesehen hab'
Ich wollte alles hinter mir lassen
Doch es hat nicht so geklappt
Wie ich es mir dachte
Ich wollte einfach vergessen
Was ich erlebt hab'
Was mich nicht losgelassen hat, jeden Tag
Ein Wunderkind, das sich zu Grunde richtet
Um dumm genug zu werden
Dass es die Hässlichkeit um sich rum vergisst
Um einfach so wie all die anderen Schafe
Keine Sorgen außer dem Wetter
Und Fußball zu haben
Den Tränen nah, lag ich ewig wach, jede Nacht
Bis ich gemerkt hab'
Dass Saufen es erträglich macht
Mein größter Feind war mein Kopf, doch
Von unterm Tisch sind die meisten
Abgründe nur ein kleines Loch
Und ich frag' mich, ist alles
Was ich noch weiß echt?
Oder mein schlechtes Gewissen
Es ist so weit weg
Die Zeit lässt die Dinge klarer erscheinen
Weil die Einzelheiten von damals verbleichen
Amnesia, meine Insel in der Gegenwart
Ein leeres Blatt im Tagebuch, jeden Tag
Eine Dunkelheit, die alles frisst
Was ich gesehen hab'
Amnesia, meine Insel in der Gegenwart
Ein leeres Blatt im Tagebuch, jeden Tag
Eine Dunkelheit, die alles frisst
Was ich gesehen hab'
Wie lange kann es schon
Nicht mehr so weitergeh'n?
Wie oft wollt' ich kürzer treten
Auf dem gleichen Weg
Wie viele letzte Male muss es noch geben?
Bis ich versteh', alles was ich vergesse
Ist mein Leben
Eine Beziehung hab' ich nie gehabt
So viel bittere Wahrheit liegt in diesem Satz
Alles dafür getan, es wieder zu fühl'n
Aber mich gleichzeitig nie wieder verlieben
Jeder Versuch hat mich nur eins gelehrt
Von den Menschen da draußen ist
Meine Scheiß Gefühle keiner wert
Also vergess' ich
Dass ich jemals welche hatte
Bis zum nächsten mal
Wenn ich vor Schmerz sterben will und lache
In einem früheren Leben bin
Ich klüger gewesen
Ich hab' aufgehört über Gefühle zu reden
Ich bin allein in einer feindlichen Welt
Noch nicht entgleist aber
Die Weichen gestellt
Amnesia amnesia
Ich fühl' mich gar nicht betrunken
Aber mir brennt der Schädel
Nichts bleibt von meinen Tagen zurück
Außer dem dumpfen Gefühl
dass ich die Jahre vermiss'
Ich seh' die selben Leute jeden
Tag zum ersten Mal
Ich weiß nicht, wer es war
Doch lass' es ihn nicht merken
Jedes einzelne Mal ein kleiner Herzinfarkt
Zwischen interpretier'n und
Gespieltem Erkenn'n
Alles verliert seine Bedeutung
Wenn der Zeitraum
In dem man es betrachtet nur klein genug ist
Scheiß drauf
Ob du mit achtzig deine Träume erfüllt hast
Wenn du nichtmal mehr weißt
Welcher Wochentag ist
Den größten Teil meiner Vergangenheit
Hab' ich am Boden irgendwelcher Flaschen
Verloren für alle Zeit
Und irgendwann ist die Wirkung weg
Aber der Kater bleibt
Amnesia, meine Insel in der Gegenwart
Ein leeres Blatt im Tagebuch, jeden Tag
Eine Dunkelheit, die alles frisst
Was ich gesehen hab'
Amnesia, meine Insel in der Gegenwart
Ein leeres Blatt im Tagebuch, jeden Tag
Eine Dunkelheit, die alles frisst
Was ich gesehen hab'
Ich wollte alles hinter mir lassen
Doch es hat nicht so geklappt
Wie ich es mir dachte
Ich wollte einfach vergessen
Was ich erlebt hab'
Was mich nicht losgelassen hat, jeden Tag
Ein Wunderkind, das sich zu Grunde richtet
Um dumm genug zu werden
Dass es die Hässlichkeit um sich rum vergisst
Um einfach so wie all die anderen Schafe
Keine Sorgen außer dem Wetter
Und Fußball zu haben
Den Tränen nah, lag ich ewig wach, jede Nacht
Bis ich gemerkt hab'
Dass Saufen es erträglich macht
Mein größter Feind war mein Kopf, doch
Von unterm Tisch sind die meisten
Abgründe nur ein kleines Loch
Und ich frag' mich, ist alles
Was ich noch weiß echt?
Oder mein schlechtes Gewissen
Es ist so weit weg
Die Zeit lässt die Dinge klarer erscheinen
Weil die Einzelheiten von damals verbleichen
Amnesia, meine Insel in der Gegenwart
Ein leeres Blatt im Tagebuch, jeden Tag
Eine Dunkelheit, die alles frisst
Was ich gesehen hab'
Amnesia, meine Insel in der Gegenwart
Ein leeres Blatt im Tagebuch, jeden Tag
Eine Dunkelheit, die alles frisst
Was ich gesehen hab'
Wie lange kann es schon
Nicht mehr so weitergeh'n?
Wie oft wollt' ich kürzer treten
Auf dem gleichen Weg
Wie viele letzte Male muss es noch geben?
Bis ich versteh', alles was ich vergesse
Ist mein Leben
Eine Beziehung hab' ich nie gehabt
So viel bittere Wahrheit liegt in diesem Satz
Alles dafür getan, es wieder zu fühl'n
Aber mich gleichzeitig nie wieder verlieben
Jeder Versuch hat mich nur eins gelehrt
Von den Menschen da draußen ist
Meine Scheiß Gefühle keiner wert
Also vergess' ich
Dass ich jemals welche hatte
Bis zum nächsten mal
Wenn ich vor Schmerz sterben will und lache
In einem früheren Leben bin
Ich klüger gewesen
Ich hab' aufgehört über Gefühle zu reden
Ich bin allein in einer feindlichen Welt
Noch nicht entgleist aber
Die Weichen gestellt
Amnesia amnesia