Private Paul - Bei dir songtext (lyrics)
[Private Paul - Bei dir songtext lyrics]
Wo du auch hingehst
Ich bin bei dir und achte auf dich
Sorge dafür
Dass du immer mit einem Lachen auftrittst
Ich bin es, den du nachts im Licht erblickst
Bau die Mauer um dich auf
Damit du sicher bist
Keine Angst vor Problemen
Du brauchst meine Hand nur zu nehmen
Und die Sanduhr bleibt stehen
Deine Tage mach' ich sorgenfrei
Ich bin dein Schutzengel
Der den meisten anderen verborgen bleibt
Ich bin die Farbe
Die die schwarzen Tage schöner macht
Ich gebe dir die Kraft zu hören
Dass nicht jeder lacht
Ich beschütze dich, was immer du tust
Bin die innere Ruhe
Die du mit blutigen Fingern verfluchst
Ich mal’ dir Träume von einer Welt
Die du niemals findest schreibe Gedanken
Die in deinem Kopf wie ein Lied erklingen
Und wenn du denkst
Dass du vom Leben gefickt bist
Glaub' ich an dich, auch
Wenn du nicht weisst, dass es mich gibt
Ich fühle mich so oft in zwei geteilt
Verspür' die Kraft
Die mich von dem Leid befreit
(Schwarze Umarmung)
Ich bin bereit für dich (Gib mir deine Hand)
Meine Pupillen weiten sich
Doch welches ist der richtige Pfad?
Dieses Geheimnis nehm’ ich mit in mein Grab
(Komm zu mir, komm zu mir)
Und bis es soweit ist bleib‘
Ich auf meinem Weg bergab
Wo du auch hingehst
Ich bin bei dir und achte auf dich
Es war nicht deine Schuld
Dass er jetzt im Krankenhaus liegt
Du bist ein Opfer
Dieser hässlichen Gesellschaft
Und ich helf' nach bei Sachen
Die du nicht selbst schaffst
Ich geb' dir Hass um dich
Durch's Leben zu boxen
Denn jeder ist allein und jede Träne trocknet
Mach dir nichts draus, wenn dich Leute hassen
Denn du kannst heute lachen und
Dir morgen neue Freunde machen
Und wenn du 'ne neue findest
Lass deine Freundin sitzen das macht nichts
Auch in ihren Träumen bin ich
Denk an dich, nimm meine Hand
Denn meine Macht ist deine Angst
Ich zeige dir, was du mit Augen nicht siehst
Ich spiele dir ein trauriges Lied
Ich gebe dir, doch ich habe nichts
Küss den Stahl, den dich in meine Arme bringt
Ich fühle mich so oft in zwei geteilt
Verspür' die Kraft
Die mich von dem Leid befreit
(Schwarze Umarmung)
Ich bin bereit für dich (Gib mir deine Hand)
Meine Pupillen weiten sich
Doch welches ist der richtige Pfad?
Dieses Geheimnis nehm' ich mit in mein Grab
(Komm zu mir, komm zu mir)
Und bis es soweit ist bleib‘
Ich auf meinem Weg bergab
(Komm zu mir, komm zu mir)
Ich bin bei dir und achte auf dich
Sorge dafür
Dass du immer mit einem Lachen auftrittst
Ich bin es, den du nachts im Licht erblickst
Bau die Mauer um dich auf
Damit du sicher bist
Keine Angst vor Problemen
Du brauchst meine Hand nur zu nehmen
Und die Sanduhr bleibt stehen
Deine Tage mach' ich sorgenfrei
Ich bin dein Schutzengel
Der den meisten anderen verborgen bleibt
Ich bin die Farbe
Die die schwarzen Tage schöner macht
Ich gebe dir die Kraft zu hören
Dass nicht jeder lacht
Ich beschütze dich, was immer du tust
Bin die innere Ruhe
Die du mit blutigen Fingern verfluchst
Ich mal’ dir Träume von einer Welt
Die du niemals findest schreibe Gedanken
Die in deinem Kopf wie ein Lied erklingen
Und wenn du denkst
Dass du vom Leben gefickt bist
Glaub' ich an dich, auch
Wenn du nicht weisst, dass es mich gibt
Ich fühle mich so oft in zwei geteilt
Verspür' die Kraft
Die mich von dem Leid befreit
(Schwarze Umarmung)
Ich bin bereit für dich (Gib mir deine Hand)
Meine Pupillen weiten sich
Doch welches ist der richtige Pfad?
Dieses Geheimnis nehm’ ich mit in mein Grab
(Komm zu mir, komm zu mir)
Und bis es soweit ist bleib‘
Ich auf meinem Weg bergab
Wo du auch hingehst
Ich bin bei dir und achte auf dich
Es war nicht deine Schuld
Dass er jetzt im Krankenhaus liegt
Du bist ein Opfer
Dieser hässlichen Gesellschaft
Und ich helf' nach bei Sachen
Die du nicht selbst schaffst
Ich geb' dir Hass um dich
Durch's Leben zu boxen
Denn jeder ist allein und jede Träne trocknet
Mach dir nichts draus, wenn dich Leute hassen
Denn du kannst heute lachen und
Dir morgen neue Freunde machen
Und wenn du 'ne neue findest
Lass deine Freundin sitzen das macht nichts
Auch in ihren Träumen bin ich
Denk an dich, nimm meine Hand
Denn meine Macht ist deine Angst
Ich zeige dir, was du mit Augen nicht siehst
Ich spiele dir ein trauriges Lied
Ich gebe dir, doch ich habe nichts
Küss den Stahl, den dich in meine Arme bringt
Ich fühle mich so oft in zwei geteilt
Verspür' die Kraft
Die mich von dem Leid befreit
(Schwarze Umarmung)
Ich bin bereit für dich (Gib mir deine Hand)
Meine Pupillen weiten sich
Doch welches ist der richtige Pfad?
Dieses Geheimnis nehm' ich mit in mein Grab
(Komm zu mir, komm zu mir)
Und bis es soweit ist bleib‘
Ich auf meinem Weg bergab
(Komm zu mir, komm zu mir)