RAF 3.0 - Selbstzerstörung songtext (lyrics)
[RAF 3.0 - Selbstzerstörung songtext lyrics]
Schmecken meine Tränen nach Zucker
Süße Trauer, meine müden Augen sehen zu
Wie sich ein grauer Regen
Hoch in die Luft malt
Wer hier Frieden will, ist fehl am Platz
Es färben kriegerische Tauben
Sich die Federn schwarz
Hunde werden Menschenbesitzer
Mein Kopf in der Unterwelt
Schreckliche Bilder
Wenn man mir sagen könnte, was es ist
Wenn man die Angst killt
Wenn ein neuer Tag beginnt
Draußen ziehen sich die Wolken zu
Die Sonne hat schon lange keinen Bock auf uns
Ich hab ein Loch in der Brust
Von paar falschen Freunden
Der Liebesengel schießt mit Panzerfäusten
Ich tanz mit Teufeln, lache mit Engel
Sag mir, wie soll dieser Wahnsinn enden
Drum Zerstöre
(Zerstöre, Zerstöre) Zerstöre ich mich selbst
Ich zerstöre
(Zerstöre, Zerstöre, Zerstöre) mich selbst
Bevors ein Anderer, für mich tut, Ey!
Bevors ein Anderer, für mich tut
Tue ichs selbst yeah!
Ey! All diese verborgenen Träume
Weggesperrt in verschlossenen Räumen
Scheiß auf Krisen und Hektik
Bye, bye, kleinkariertes Weltbild
Ich wollte Neuland betreten
Doch ich konnte die Welt
Nur durch Scheuklappen sehen
Kam ans Ende dieser Erde
Hätte weiter gewollt
So viele Augen sind mir ständig
Durch das Dreieck gefolgt
Ich hab mich lange getäuscht
Dachte wir stammen ab von Adam
Doch wir wurden mit der Schlange getäuscht
Und grad deswegen, aß ich im Garten Eden
Die falsche Frucht
Die Schlange meinte ich soll alles nehmen
Ich hatte alles in der Hand
Egal ob Welt oder Kugel
Doch hab jeder dieser Form
Nur für wertlos empfunden
Ich wollte Ruhe finden
Chillen in meinem Grab
Doch der Security des Himmels wies mich ab