Rainhard Fendrich - Das Gleichgewicht songtext (lyrics)

[Rainhard Fendrich - Das Gleichgewicht songtext lyrics]

Der Himmel wie Geschenkpapier Mit
Einer roten Maschen ganz allan für dich
Du willst einmal auf jeden Fall
Von jeder Wahrheit naschen einfach irgendwie

Die erste Neugier hat dir’n Magen verdorben
Und deine Freund’ san bald d’rauf g’storben
A Rehbock auf der Autobahn
Ist oft um vieles besser d’ran

Wenn man nimmer z’rück und
Nimmer vorwärts kann
Spürt man wie man’s Gleichgewicht verliert
Mancher, der viel weiter als a Adler siecht
Hat sich schon verirrt

Du wehrst dich net, du sperrst dich net
Dann denkst auf einmal weiter
Und du siehst was kommt
Wer immer schaut, was hab i baut
Der wird bestimmt nicht g’scheiter


Weil man so verdummt

Und nur sein blanker Neid
Reicht weiter als er denken kann
Sein Mitleid grad bis vor die Tür
Drum wehe dir wenn’s einmal brennt
Nicht einer, der für dich zum Wasser rennt

Wenn man nimmer z’ruck und
Nimmer vorwärts kann
Spürt man wie man’s Gleichgewicht verliert
Mancher, der viel weiter als der Adler sieht
Hat sich schon verirrt

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