Rainhard Fendrich - Der Wind songtext (lyrics)

[Rainhard Fendrich - Der Wind songtext lyrics]

Mit 15 is die Zeit, wos alle ehrlich manen
Mit 16 hast dei erste Schlägerei
Mit 17 manst, du wirst den Bogen überspannen
Mit 18 sperrst die in dei Zimmer ein
Der Vater red ka Wurt mit dir
Die Mutter want vor deiner Tür
A Schlingen um die Herz und alle ziagn!
Wärme und Geborgenheit bezahlt
Ma mit Beweglichkeit
Du muasst die endlich riahn!

Doch wirklich frei is da Wind
Weil er wahnt und si drahnt wia a wü
Frei is ma gschwind
Hat ma nix zum verliern außer seiner söl
Aber frei sein haßt a
Dass ma leicht vergisst
Dass der Stark" in Schwachen frisst
Jede Rosn lacht die an bevors die sticht
Weil ma Dornen übersiecht



Mit 28 is ma nimma kurz entschlossen
Ma denkt dann mehr, ma denkt familiär
Mit dreißig glaubt ma dann
Du kanntest was verpassen
Daham bist sowieso nur irgendwer
Die Liebe kommt ganz stü zu dir
Wenns geht dann knallts mit aner Tür
Der Summa geht oft vü zu schnell vorbei!
Die Leidenschaft
Die Einigkeit ergiebt sich bei Gelegenheit
Du muasst die wieder gspian!

Doch wirklich frei is da Wind
Weil er wahnt und si drahnt wia a wü
Frei is ma gschwind
Hat ma nix zum verliern außer seiner söl
Aber frei sein haßt a
Dass ma leicht vergisst
Dass der Stark" in Schwachen frisst
Jede Rosn lacht die an bevors die sticht
Weil ma Dornen übersiecht
Aber frei sein haßt a
Dass ma leicht vergisst
Dass der Stark" in Schwachen frisst
Jede Rosn lacht die an bevors die sticht
Weil ma Dornen übersiecht

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