Rainhard Fendrich - Pures Gold songtext (lyrics)
[Rainhard Fendrich - Pures Gold songtext lyrics]
Die dem Glück zugrunde liegt
Bist du der Stern, der leuchtet
Wenn mein Kompass trügt
Und deinen Halt zu spüren und
Doch nicht gefangen sein
Bedeutet frei sein, aber nie wieder allein
Früher hab ich arglose meine Zeit verschenkt
Hab nicht nachgedacht hab sie halt verbracht
Uferlos und oft sinnlos
Früher dachte ich
Dass meine Kraft mich nie verlässt
Hab davon gezehrt schrecklich mich geirrt
Keiner war mehr für mich da
Du warst erhofft wie der Regen
Über karges Land dürstend und verbrannt
Ein wahres Wort unter Lügen
Ein Schlag mit tausend Volt
Der mich ins Leben holt
Du bist wie pures Gold
Früher ließ ich niemanden zu
Nah an mich heran dachte nicht mal dran
Wusste was ich kann dann kam der Tag
Als ich am Boden lag
Und auf einmal fiel mir auf
Dass um mich weit und breit
Nichts mehr war, wie es war und mit der Zeit
Kam dann die Einsamkeit
Du warst erhofft wie der Regen
Über karges Land dürstend und verbrannt
Ein wahres Wort unter Lügen
Ein Schlag mit tausend Volt
Der mich ins Leben holt
Du kamst, so wie ich meine
Nicht einen Tag zu früh
Aus Schicksal oder Zufall
Oder göttlicher Magie
Du hast in meine Dunkelheit
Das Licht zurückgeholt du bist pures Gold
Du warst erhofft wie der Regen
Über karges Land dürstend und verbrannt
Ein wahres Wort unter Lügen
Ein Schlag mit tausend Volt
Der mich ins Leben holt
Du warst erhofft wie der Regen
Über karges Land dürstend und verbrannt
Ein wahres Wort unter Lügen
Ein Schlag mit tausend Volt
Der mich ins Leben holt
Du bist wie pures Gold