Sabrina Setlur, Xavier Naidoo - Glaubst Du Mir? songtext (lyrics)

[Sabrina Setlur, Xavier Naidoo - Glaubst Du Mir? songtext lyrics]

Ich kenn' dich nicht
Doch hast du 'n Teil von mir
Ich schenke dir Gefühle die ich
Lebe und verweil' bei dir
Warum wir beide gleiches Glück
Und gleiche Trauer spür'n weiß ich nicht
Ich lass' mich treiben und lass' mich führ'n
Berühr'n von dem Gefühl
Das mich jetzt und heute treibt
Ich fang' es ein mit Worten, weil ich will
Dass es für immer bleibt
Ich zeig' dir Wärme von 'nem Herz
Das nur mir gehört
Kannst du fühlen und spüren
Wie mein Herz dein Herz betört
Hör' nicht auf zu hassen und zu lieben
Solange es schlägt
Solange der Planet sich dreht
Ist es das was in uns lebt
Die Wege, die wir gehen führen zum Tod
Doch sind verschieden


Sie kreuzen sich und gehen auseinander
In Trauer verschwiegen
Besiegen wir die Zweifel und die Angst
Bei unserem Streben
Nach Liebe und dem Menschen
Den wir suchen auf unseren Wegen
Erleben wir ein Glück
Das Glück das ich jetzt habe
Vertraust du mir
Glaubst du alles was ich sage?

Glaubst du alles was ich sage?
Glaubst du, du kannst mich versteh'n?
Wirst du jede Stunde aller Tage
Bei mir sein und mit mir geh'n?

Du kennst mich nicht
Doch fühl' ich mich dir so nah
Ich lebe das Gefühl, das ich heut' habe
Denn jetzt ist es da
Ob es wahr oder gelogen ist
Kann ich dir nicht sagen
Ich träume einen Traum vom Glück
Das wir nicht haben
Ich warte auf 'nen Menschen
Der immer zu mir steht
Wenn ich sterbe um mich weint
Und wenn ich leb, der mit mir geht
Der versteht wer ich bin, wie ich fühle
Was ich denke mein Tausch ist mein Herz
Das ich nur diesem Menschen schenke
Doch lenke nicht mein Herz
Denn ich lenke nicht mein Glück
Es kommt und geht, doch wenn es geht
Dann kommt es zurück stück für Stück
Ich lass' es kommen und geh'n
Ohne Angst dieses Glück
Nie mehr wiederzuseh'n
Kein Flehen und kein Bitten
Vermag die Zeit zu umschlingen
Sie geht mit dem Leben und
Nur Gefühle können sie wiederbringen
Sie dringen in mein Herz
Spürst du das Glück, das ich jetzt habe?
Vertraust du mir
Glaubst du alles was ich sage?

Glaubst du alles was ich sage?
Glaubst du, du kannst mich versteh'n?
Wirst du jede Stunde aller Tage
Bei mir sein und mit mir geh'n?

Wir kennen uns nicht
Doch will ich dir vertrau'n
Ich teile mit dir Träume
Von 'nem Glück frei von Zeit und Raum
Einen Traum, der bei uns bleibt
Wenn andere geh'n
Ein Glück, das mich befreit
Ich lass' es jetzt mit mir gescheh'n
Ich lass' mich geh'n
Ich lass' mich mit dir treiben
Verlierst du deine Angst vor mir und
Willst du bei mir bleiben?
Ich zeig' dir ein Herz
Das mein Glück mit deinem vereint
Ich warte auf den Tag
An dem die Sonne etwas heller scheint
Ich such' den Weg aus der Dunkelheit
Ich such' das Licht
Ich lass' mich bei dir fallen, ohne Angst
Dass mein Herz zerbricht
Es spricht über dich und mich
Und weist mir einen Weg
Es zeigt sich und ich weiß
Dass es da ist und mich zu dir trägt
Und weht ein warmer Wind
Auf dem Weg den wir beschreit'n
Vergess' ich meine Leiden
Denn das Glück wird uns begleit'n
Wir treiben jetzt gemeinsam
Mit dem Glück das ich jetzt habe
Vertraust du mir
Glaubst du alles was ich sage?

Glaubst du alles was ich sage?
Glaubst du, du kannst mich versteh'n?
Wirst du jede Stunde aller Tage
Bei mir sein und mit mir geh'n?

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