SANTOS, Samra, Sido - Leere Hände songtext (lyrics)

Paul Würdig

[SANTOS, Samra, Sido - Leere Hände songtext lyrics]

Ich wache auf neben nackten Engeln
In 'ner Suite für Präsidenten
Die Taschen voll, aber leere Hände
Gib mir irgendwas, das nie endet
Mama, jeder Zweite kennt mich
Aber wer sagt mir, wer ich selbst bin?
Der Himmel ist die verdammte Grenze
Gib mir irgendwas, das nie endet

Ich brauch' eine Konstante
Denn allе, die ich kenne
Sind am Endе nur Bekannte
Die Freude, wenn ich high bin, ist vergessen
Wenn ich lande und die Dame neben mir im
Bett war gestern eine andre
Ich hoffe, Gott ist bei uns
Viel zu schnell geht die Zeit um
War sieben Jahre glücklich mit der Ehe
Dann die Scheidung reife Leistung!
Ich weiß
Morgen ist schon nicht mehr so wie gestern
Darum lassen wir es scheppern
Als wär jeden Tag Silvester
Ja, ich sah sie alle komm'n
Und seh' sie wieder geh'n
Wir war'n damals beste Freunde
Heut geht jeder sein'n Weg
Dieses Blatt hat sich gewendet
Vom Rampenlicht geblendet
Und schon wieder Zeit verschwendet
Mit der Suche nach irgendwas, das nie endet
Mann, ich kann nicht mehr!

Ich wache auf neben nackten Engeln
In 'ner Suite für Präsidenten
Die Taschen voll, aber leere Hände
Gib mir irgendwas, das nie endet
Mama, jeder Zweite kennt mich
Aber wer sagt mir, wer ich selbst bin?
Der Himmel ist die verdammte Grenze
Gib mir irgendwas, das nie endet

Ja, es wird mir zum Verhängnis
Fühlt sich an
Als wär ich lebenslänglich im Gefängnis
Ich will, dass du für immer bleibst
Doch alles ist vergänglich
Tu mir ein'n Gefallen, Baby, zeig
Dass du ein Mensch bist
Ich dreh' langsam durch, frag' mich
Ob es es wohl wert ist
War sogar schon verlobt, doch sie wollte
Dass mein Herz bricht ich war ein Idiot
Denn ich war immer zu ehrlich
Fahr' im Cabriolet, aber ohne Fernlicht
(Rrah) regentropfen fallen auf den Bordstein
Ich würd gern bei dir
Aber an ein' andern Ort sein (Ja)
Handy offline, doch immer noch im Spotlight
Egal, wie dunkel
Ich seh' immer noch den Sonnenschein (Rrah)

Ich wache auf neben nackten Engeln
In 'ner Suite für Präsidenten
Die Taschen voll, aber leere Hände
Gib mir irgendwas, das nie endet
Mama, jeder Zweite kennt mich
Aber wer sagt mir, wer ich selbst bin?
Der Himmel ist die verdammte Grenze
Gib mir irgendwas, das nie endet

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