Sebastian Fitzek, Silbermond - Milliarden songtext (lyrics)
[Sebastian Fitzek, Silbermond - Milliarden songtext lyrics]
Fühl' alles, fühle nichts
Die Stille legt sich neben mich
Ein Schatten streunt durchs Zimmer
Wie ein schwarzes Tier, das nach mir greift
Und mich zerfrisst
Die Sonne strahlt hinterm Schlüsselloch
Seltsam still und stumm
Und ihr warmer Schein bleibt für
Mich verhüllt und ganz vermummt
Ich seh' dich, ich seh' dich
Wenn es ganz finster ist
Doch Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht
Ein Rausch, ein Hauch, ein Schauer
Hat Schmerz eine Dauеr?
Frag' mich, wann hab' ich dich besiegt?
Und draußen wеicht die Kälte
Als wolle sie mir helfen
Aber das hier bleibt mein Krieg
Ich werd' hier rausgehen vielleicht
Viel stärker als bisher das Ende ist nah
Doch ein Anfang noch viel mehr
Ich seh' dich, ich seh' dich
Wenn es ganz finster ist
Doch Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht
Ihh yeah, yeah milliarden Funken
Oh oh ohh ahh
Ich seh' dich, ich seh' dich
Obwohl es ganz finster ist
Denn Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung leuchten wie ein Licht