Sperling - Fuchur songtext (lyrics)
[Sperling - Fuchur songtext lyrics]
Wir schweben
Über der Welt und ihren Gespenstern
Wir bauen in deinem Kopf unsere Nester
Wir verändern deinen Geist bis
In die letzte Sehne, jede Zelle
Wir haben die Geburt der Welt gesehen
Und sehen jetzt wie sie endet
Keiner kennt unsere Namen
Weil es zu viele davon gibt
Aber schließe deine Augen und wir
Singen dir unser Lied
Auch wenn du uns nicht siehst sehen
Wir die Angst die dich quält
Wir sehen wieso du nachts nie schläfst
Wir sind immer um dich rum
Über den Wolken und den Sternen
Wir hören die Stimme deines Herzens
Je weiter wir entfernt sind
Wir sind deine Schwäche und die Stärke
Unser Schnabel deine Waffe
Unsere Feder deine Wärme
Weit über der Atmosphäre beobachten wir euch
Wird die Welt einmal zu still
Sind wir das lauteste Geräusch
Wird die Welt einmal dunkel sind wir
Das Hellste was du siehst
Wir sehen wie du träumst
Und wir können sehen wie du fliegst
Wir haben die Geburt der Sterne gesehen
Als wir was sagten hat die Erde gebebt
Von uns werden deine Erben erzählen
Du weißt, dass die Geschichten alle wahr sind
Sie glauben sie haben Gespenster gesehen
Sie haben dir so viele Märchen erzählt
Doch es gibt so viel mehr zu verstehen
Also danke deinen Göttern, dass wir da sind
Trommeln, Trommeln, wir lieben diese Stille
Sie verstehen nicht was wir sagen und
Sie schießen uns vom Himmel
Sie fallen aus allen Wolken
Sie sind einsam und alleine
Und sie kreisen wie die Geier über Leichen
Du musst weiser sein als die
Denn jeder Geist den du besiegst
Ist wie die kleine Melodie
Auch in der leisesten Musik
Und jede einzelne Meinung ist wie
Der Wind der uns trägt
Ob wir flüstern oder schreien
Ob wir zwit'schern oder krähen
Alle Mythen, jede Sage
Die Geschichten sind erzählt
Doch keiner schaut mehr hoch
Weshalb sie nie jemand versteht
Wir sind da draußen die Gejagten
Tausend verschiedene Arten
Merk dir unsere Namen
Bevor von uns niemand mehr da ist
Steigen in die Luft
Wir sind alleine unter vielen
Wir begleiten dich auf deiner Reise zum Zenit
Du bist in feindlichem Gebiet
Egal wie weit du deine Kreise ziehst
Ich sehe wie du träumst
Und ich kann sehen wie du fliegst
Wir haben die Geburt der Sterne gesehen
Als wir was sagten hat die Erde gebebt
Von uns werden deine Erben erzählen
Du weißt, dass die Geschichten alle wahr sind
Sie glauben sie haben Gespenster gesehen
Sie haben dir so viele Märchen erzählt
Doch es gibt so viel mehr zu verstehen
Also danke deinen Göttern, dass wir da sind
Wir haben die Geburt der Sterne gesehen
Als wir was sagten hat die Erde gebebt
Von uns werden deine Erben erzählen
Du weißt, dass die Geschichten alle wahr sind
Sie glauben sie haben Gespenster gesehen
Sie haben dir so viele Märchen erzählt
Doch es gibt so viel mehr zu verstehen
Also danke deinen Göttern, dass wir da sind
Über der Welt und ihren Gespenstern
Wir bauen in deinem Kopf unsere Nester
Wir verändern deinen Geist bis
In die letzte Sehne, jede Zelle
Wir haben die Geburt der Welt gesehen
Und sehen jetzt wie sie endet
Keiner kennt unsere Namen
Weil es zu viele davon gibt
Aber schließe deine Augen und wir
Singen dir unser Lied
Auch wenn du uns nicht siehst sehen
Wir die Angst die dich quält
Wir sehen wieso du nachts nie schläfst
Wir sind immer um dich rum
Über den Wolken und den Sternen
Wir hören die Stimme deines Herzens
Je weiter wir entfernt sind
Wir sind deine Schwäche und die Stärke
Unser Schnabel deine Waffe
Unsere Feder deine Wärme
Weit über der Atmosphäre beobachten wir euch
Wird die Welt einmal zu still
Sind wir das lauteste Geräusch
Wird die Welt einmal dunkel sind wir
Das Hellste was du siehst
Wir sehen wie du träumst
Und wir können sehen wie du fliegst
Wir haben die Geburt der Sterne gesehen
Als wir was sagten hat die Erde gebebt
Von uns werden deine Erben erzählen
Du weißt, dass die Geschichten alle wahr sind
Sie glauben sie haben Gespenster gesehen
Sie haben dir so viele Märchen erzählt
Doch es gibt so viel mehr zu verstehen
Also danke deinen Göttern, dass wir da sind
Trommeln, Trommeln, wir lieben diese Stille
Sie verstehen nicht was wir sagen und
Sie schießen uns vom Himmel
Sie fallen aus allen Wolken
Sie sind einsam und alleine
Und sie kreisen wie die Geier über Leichen
Du musst weiser sein als die
Denn jeder Geist den du besiegst
Ist wie die kleine Melodie
Auch in der leisesten Musik
Und jede einzelne Meinung ist wie
Der Wind der uns trägt
Ob wir flüstern oder schreien
Ob wir zwit'schern oder krähen
Alle Mythen, jede Sage
Die Geschichten sind erzählt
Doch keiner schaut mehr hoch
Weshalb sie nie jemand versteht
Wir sind da draußen die Gejagten
Tausend verschiedene Arten
Merk dir unsere Namen
Bevor von uns niemand mehr da ist
Steigen in die Luft
Wir sind alleine unter vielen
Wir begleiten dich auf deiner Reise zum Zenit
Du bist in feindlichem Gebiet
Egal wie weit du deine Kreise ziehst
Ich sehe wie du träumst
Und ich kann sehen wie du fliegst
Wir haben die Geburt der Sterne gesehen
Als wir was sagten hat die Erde gebebt
Von uns werden deine Erben erzählen
Du weißt, dass die Geschichten alle wahr sind
Sie glauben sie haben Gespenster gesehen
Sie haben dir so viele Märchen erzählt
Doch es gibt so viel mehr zu verstehen
Also danke deinen Göttern, dass wir da sind
Wir haben die Geburt der Sterne gesehen
Als wir was sagten hat die Erde gebebt
Von uns werden deine Erben erzählen
Du weißt, dass die Geschichten alle wahr sind
Sie glauben sie haben Gespenster gesehen
Sie haben dir so viele Märchen erzählt
Doch es gibt so viel mehr zu verstehen
Also danke deinen Göttern, dass wir da sind