Sperling - Schnee songtext (lyrics)
[Sperling - Schnee songtext lyrics]
Nur noch einen Winter mehr
Ich hab den Regen zu lieben gelernt
Zu weit von seelischem Frieden entfernt
Doch ich bin am Leben geblieben bisher
Durch die vereisten Scheiben
War von Perspektiven noch nie viel zu sehen
Ich stecke mittlerweile beinahe knietief im
Schnee und komm nicht
Mehr voran ohne erst durch Lawinen zu gehen
Und erst
Wenn der Frost sich durch den Beton frisst
In meinem Kopf sitz ich langsam verzweifelnd
Und geh keinen Schritt mehr weiter weil
Die Straßen voll Eis sind
Ich bekomm Angst vor daheim
Wenn es auf einmal wieder still ist
Doch ich liebe die Stille
Und will es genau wie es ist
Aber hass mich dafür
Schneestürme hämmern jede Nacht an die Tür
Wenn ich rausschau taucht er
Die Welt in blaugrau
Alles weiter wie bisher
Nur noch einen Winter mehr
Nur noch einen Winter mehr
Bis es auftaut und ich mich wieder raus trau
Auch wenn keine Schneeflocke
Der Zweiten gleicht
Bestehen sie alle aus den gleichen Teilen
Und es schneit und schneit und
Schneit auf uns herab
Auch wenn jeder Winter mal zu Ende geht
Ist im Augenblick nicht mehr
Als Schnee zu sehen
Und es schneit und schneit und
Schneit auf uns herab
Nur noch einen Winter mehr bis
Die letzte Blockade zerbricht
Und es keine offenen Fragen mehr gibt
Bis die letzten Worte gesprochen
Und sämtliche Türen und
Fenster verschlossen sind vor kaltem Wind
Nein ich muss sie nicht öffnen
Nein ich bin auch nicht verschlossen
Nein danke, du brauchst nicht zu kommen
Ich brauch kein Gespräch
Ich brauche die Sonne (ja)
Wenn Feuer nach ewigem Brennen erlischt
Und die letzten Reserven vernichtet
Letztendlich bin ich es
Der nur aus dem schlechten Gewissen heraus
Dafür sorgt
Dass sich Geister mit Menschen vermischen
Und ja, es wird dunkel wenn es schneit
Aber es muss schneien damit eine
Spur hinter mir bleibt
Nur noch einen Winter mehr
Nur noch einen Winter mehr
Bis das letzte Eis und der Frost bricht
Nur noch einen Winter mehr sonst nichts
Auch wenn keine Schneeflocke
Der Zweiten gleicht
Bestehen sie alle aus den gleichen Teilen
Und es schneit und schneit und
Schneit auf uns herab
Auch wenn jeder Winter mal zu Ende geht
Ist im Augenblick nicht mehr
Als Schnee zu sehen
Und es schneit und schneit und
Schneit auf uns herab
Ich hab den Regen zu lieben gelernt
Zu weit von seelischem Frieden entfernt
Doch ich bin am Leben geblieben bisher
Durch die vereisten Scheiben
War von Perspektiven noch nie viel zu sehen
Ich stecke mittlerweile beinahe knietief im
Schnee und komm nicht
Mehr voran ohne erst durch Lawinen zu gehen
Und erst
Wenn der Frost sich durch den Beton frisst
In meinem Kopf sitz ich langsam verzweifelnd
Und geh keinen Schritt mehr weiter weil
Die Straßen voll Eis sind
Ich bekomm Angst vor daheim
Wenn es auf einmal wieder still ist
Doch ich liebe die Stille
Und will es genau wie es ist
Aber hass mich dafür
Schneestürme hämmern jede Nacht an die Tür
Wenn ich rausschau taucht er
Die Welt in blaugrau
Alles weiter wie bisher
Nur noch einen Winter mehr
Nur noch einen Winter mehr
Bis es auftaut und ich mich wieder raus trau
Auch wenn keine Schneeflocke
Der Zweiten gleicht
Bestehen sie alle aus den gleichen Teilen
Und es schneit und schneit und
Schneit auf uns herab
Auch wenn jeder Winter mal zu Ende geht
Ist im Augenblick nicht mehr
Als Schnee zu sehen
Und es schneit und schneit und
Schneit auf uns herab
Nur noch einen Winter mehr bis
Die letzte Blockade zerbricht
Und es keine offenen Fragen mehr gibt
Bis die letzten Worte gesprochen
Und sämtliche Türen und
Fenster verschlossen sind vor kaltem Wind
Nein ich muss sie nicht öffnen
Nein ich bin auch nicht verschlossen
Nein danke, du brauchst nicht zu kommen
Ich brauch kein Gespräch
Ich brauche die Sonne (ja)
Wenn Feuer nach ewigem Brennen erlischt
Und die letzten Reserven vernichtet
Letztendlich bin ich es
Der nur aus dem schlechten Gewissen heraus
Dafür sorgt
Dass sich Geister mit Menschen vermischen
Und ja, es wird dunkel wenn es schneit
Aber es muss schneien damit eine
Spur hinter mir bleibt
Nur noch einen Winter mehr
Nur noch einen Winter mehr
Bis das letzte Eis und der Frost bricht
Nur noch einen Winter mehr sonst nichts
Auch wenn keine Schneeflocke
Der Zweiten gleicht
Bestehen sie alle aus den gleichen Teilen
Und es schneit und schneit und
Schneit auf uns herab
Auch wenn jeder Winter mal zu Ende geht
Ist im Augenblick nicht mehr
Als Schnee zu sehen
Und es schneit und schneit und
Schneit auf uns herab