Taichi, Amanda - 1000 Fragen songtext (lyrics)

[Taichi, Amanda - 1000 Fragen songtext lyrics]

Du gehst, drehst dich um
Ich guck hinter dir her
Eine Träne fällt tief und
Zerspringt wie mein Herz
Fühle mich blind und leer
Eben warst Du noch da
Spüre Dich noch ganz nah, dein Atem und Haar
Jetzt warte doch mal
(warte) versuche ich leise zu rufen
Aber mein leidender Schrei klingt erstickt
Und endet im heiseren Husten
Wir wollten's weiter versuchen an etlichen
Punkten wie diesen jetzt
Kämpften viel mit gleichen Problem
Gaben auf und ließen es du liebtest mich
(ah) und ich liebte Dich ebenso
Doch mit unserer Liebe die wuchs
Wurden anscheind' auch Probleme groß
Ich such' vergebens Trost -
Beginne zu zittern
In mir tobt der Krieg und am Himmel Gewitter
Ich wünsch' mir nur dich
Mehr als Luft zum Atmen
Und dein Schritt wird schneller
Ich bin hinter Gittern
Du hieltst meinem Blick stand
Um dann schnell die Flucht zu ergreifen
Ich halte die Luft an, scheiße
Will dann die Stille mit Schluchzen zerreißen
Kaputt und alleine lässt du mich hier stehen
Nur ich und die Tränen
Es gewittert und regnet, ich zitter' und bebe
Guck hinter dir her, Ich lieb dich
Du bleibst immer in meinem Herz
Ich finde's nicht fair
Doch muss akzeptieren dass du
Nicht mehr willst
Wenn ich Schluss mach mit dir
Nur Luft, keine Liebe Ich
Brauch dich so sehr
Doch bleibe allein in unserem Revier

Oh, oh - es kommt anders als man denkt
Anders als man wünscht, anders als man hofft
Oft sucht man einen Weg
Hat 1000 Fragen und versteht
Die Welt nicht mehr
Doch hat die ganzen Antworten im Kopf

Oh, oh es gibt immer einen Weg
Du kannst immer Zeichen seh'n
Auch wenn du alleine stehst
Denn dein Leben ist was dein Leben ist
Versuch' zu nehmen was dir das
Leben gibt und leide nicht

Ich kann es nicht fassen
Du hast mich verlassen jetzt bin ich allein
Deine Schatten verblassen
Egal was ich mache
Ich kann es nicht schaffen
Versuche echt alles, sogar dich zu hassen
Es klappt nicht
(nein nein) meine Liebe ist viel zu stark
Jeder Tag war wie ein Wunder, weil du warst
Wie du warst
So sweet, so zart - so deep und stark
Mein Leben bevor ich dich traf kommt
Mir vor wie im Schlaf
Du hattest mir viel zu sagen
Ich hatte viele Fragen
Alle wussten sofort wir sind glücklich
Die wir trafen
Wieg dich in meinen Armen, In meinen Träumen
Jede Nacht
Und wenn ich aufwache hass' ich es
Was dieses Leben mit mir macht
Ich spür's in jedem Satz
Wie er deinen Namen ruft ich hab Narben
Doch am Abend kommt aus diesen Narben Blut
Was du wohl gerade tust
Wo du jetzt gerade bist
Such', doch finde niemand der mir
Antwort auf die Fragen gibt
Ich wart auf dich, auch wenn ich es selber
Nicht merk und begreif'
Jeder der mich 'n bisschen kennt
Peilt ich hatte bisher keine schwerere Zeit
Ich fühl mich leer und allein lese
Abends bevor ich einschlafe deine Briefe
Träum von dir, der gemeinsamen Zeit
Schick dir über den Mond meine Liebe
So viel Liebe, so viel deepe Worte
Die ich dir sagen will
Doch mir steht vor Trauer
Schmerz und Einsamkeit der Atem still

Oh, oh - es kommt anders als man denkt
Anders als man wünscht, anders als man hofft
Oft sucht man einen Weg
Hat 1000 Fragen und versteht
Die Welt nicht mehr
Doch hat die ganzen Antworten im Kopf

Oh, oh es gibt immer einen Weg
Du kannst immer Zeichen seh'n
Auch wenn du alleine stehst
Denn dein Leben ist was dein Leben ist
Versuch' zu nehmen was dir das
Leben gibt und leide nicht

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