Vega - 40 songtext (lyrics)
Vega [André Witter]
Vega, einer der einflussreichsten Künstler im Deutschrap, hat erneut die Bühne betreten und eine Lawine von Reaktionen unter seinen Fans ausgelöst. Sein neuester Song scheint die Gemüter zu bewegen und unterschiedliche Emotionen bei den Hörern hervorzurufen. Die Kommentare reichen von enthusiastischen Lobeshymnen bis zu kritischen Anmerkungen zur Musik. Einige Fans heben die beeindruckende Lyrik und den starken Rap-Stil hervor. Die Worte "ungebremst" und "unglaublich" werden mehrmals verwendet, um die Intensität von Vegas Rap. Die Erwartungen für sein kommendes Album sind hoch, und viele glauben, dass es das Album des Jahres 2024 sein wird.
[Vega - 40 songtext lyrics]
Frau'n in schwarzen Schleiern weinen Trän'n am Grab
Meine Stadt sagt, ich wär der Beste, der es jemals tat
Sag, warum redet ihr so groß?
Ihr betet für Million'n, ich für ein Leben nach dem Tod
Denn wenn der Krieg tobt, dann wechsel' ich in' Beastmode
Wenn der Krieg tobt, dann wechselt ihr zu Deepthroats, wir sind nicht gleich
Da liegt 'ne Sturmi und 'ne Wumme in mei'm Nachtschränkchen
Dеnn in der Gegend, wo ich lеbe, herrschen Machtkämpfe
Seitdem ich denken kann als Kind, hatte ich nachts Krämpfe
Und des macht ängstlich, oder was denkst du?
Große Narben von paar klein'n Kriegen
Und sie zitier'n mein letztes Album in Storys, als wär es Teil der Bibel
Street-King, seitdem mich Mama auf die Welt brachte
Da draußen jagen uns die Amcas, weil wir Geld machen
Zwei Dinger, weiße Paste in der Belstaff drin
Wir hab'n geschwor'n, wir hör'n nicht auf, bevor wir selbst Stars sind
Denn wenn es knallt, bin ich gestörter im Kopf
Nein, wenn es knallt, dann dreh' ich durch, als hätt ich Hörner im Kopf
Elisa Lam, Dicka, Stimme eines Mörders im Kopf
Und wenn die Tür zum Zimmer zugeht, sag mir, hörst du sie noch?
Seit ein paar Jahr'n hab' ich Träume, wie ich immer wieder sterbe
Immer wieder sterbe, immer wieder sterbe
Einma' sah ich meine Kinder, wie sie werden
Und danach sah ich mich immer wieder sterben
Wo ich aufwuchs zwischen Brüdern, die rüberkam'n mit gefälschtem Pass
Mit hundertfünfzig Euro Bargeld in 'ne fremde Stadt
Deswegen juckt uns deine Gang und wie viel Geld du machst
Du weißt nix über Krieg, bevor du ein'n beendet hast
Wieso du mich am Boden sehen wolltest, hab' ich nie geschnallt
Hab' nie gedacht, wir beide enden in ei'm Riesenknall
Erst warst du komisch, danach wütend, danach ziemlich kalt
Ey, die Platte ist die Geschichte von ei'm tiefen Fall
Denn ich bin wieder back wie die Finanzkrise
Zwanzig Jahre Crackys und Brisanzspiele
Aller, ist das schlecht, wie die sich anbiedern
Ich seh' Rapper auf Distanz schießen
Doch Mama hat ein'n Traum gehabt in frühen Jahr'n, deshalb brauch' ich Bares
Denn ihr Punks seid in der Playlist, aber wir sind auf der Straße
Ich würd niemanden verraten, Dicka, nicht in hundert Jahr'n
Nicht nach fünfzigtausend Stichen mit der Nadel, des' nicht meine Art
Sie fragen mich: „V, wer ist auf der Straße der Boss?“
Während ich vor ihn'n sitz' und binde mir die Haare zum Zopf
Des' nicht dein Ernst, Aller, wirklich, Dicker, fragst du des noch?
Ich meine: „Schwarze Locken, grüne Augen, Nase verstopft“