Weto - Tief songtext (lyrics)
[Weto - Tief songtext lyrics]
Kein Gefühl mehr, das Du fühlst
Da war früher mal viel mehr -
Doch das ist lange her!
Party, Musik, Alkohol
Gute Bekannte - fühlst Dich wohl
Willst nicht zu spät zu Hause sein -
Bist draußen ganz allein!
Die dunkle Nacht ist bitterkalt
Die Abkürzung durch den Wald
Willst jetzt des Freundes Wärme spür'n
Und seine Hand Dich führ'n
Die Schritte in der Dunkelheit
Bis zu Straße ist's noch weit
Du schreist, doch niemand kann Dich hören
Und du kannst dich nicht wehr'n
Erinnerst Dich voll Qual zurück
Ein dichter Nebel trübt den Blick
Wie Dir in jener schwarzen Nacht
Die Seele umgebracht!
Tief! Tief! Es hat gebrannt im Bauch
Tief! Tief! und tief im Herzen auch!
Tief! Tief! wie Dir in jener schwarzen Nacht
Tief! Tief! die Seele umgebracht!
Kannst nicht mehr lachen, dich nicht freuen
Bist niemals einsam, doch allein
Kein Mann hat dich seither berührt -
Geschweige denn verführt!
Du suchst die Stille, doch in Dir
Hörst Du Geräusche - hörst das Tier
Die Erinnerung als Hand
Die kalt Dein Herz umkrampft
Dein Kopf schlägt donnernd auf Asphalt
Deine Hände suchen Halt
Und er ist über Dir und stöhnt -
Hörst wie er Dich verhöhnt!
Du wehrst dich panisch, schlägst nach ihm
Er ist so stark - hat keinen Sinn
Es tut so weh und
Es zerbricht dich innerlich!
Erinnerst Dich voll Qual zurück
Ein dichter Nebel trübt den Blick
Wie Dir in jener schwarzen Nacht
Die Seele umgebracht!
Tief! Tief! Es hat gebrannt im Bauch
Tief! Tief! und tief im Herzen auch!
Tief! Tief! wie Dir in jener schwarzen Nacht
Tief! Tief! die Seele umgebracht!
Tief! Tief! Es hat gebrannt im Bauch
Tief! Tief! und tief im Herzen auch!
Tief! Tief! wie Dir in jener schwarzen Nacht
Tief! Tief! die Seele umgebracht!