Weto - Koma songtext (lyrics)
[Weto - Koma songtext lyrics]
Wie lang schon weiß ich nicht!
Das Gefühl für Zeit und Raum
Büßte ich vor einer Ewigkeit ein
Gefühllos, blind, kann nicht mal schreien!
Hör nicht das geringste Geräusch -
Meine Ohren taub wie Holz!
Wie lange kann man hier allein sein?
Weiß nicht mehr wie ich hierher kam!
Es ist was Schreckliches passiert
Mein Körper ausradiert!
Sekunden wachsen zur Unendlichkeit an
Und es schlägt und es schlägt!
Es schlägt ohne Erbarmen
Läßt es zu, das meine Zeit still steht
Und nie vergeht!
Und ich falle und ich falle
Da ist niemand, der mich hält!
Und ich falle und ich falle
Da ist niemand, der mich hält!
Und ich falle und ich falle
Da ist niemand, der mich hält!
Manchmal kann ich unweit jemand spüren
Ich stelle mir vor, das wärest Du
Und Du hieltest meine Hand -
Ein Hauch von Wärme würde mich berühren
Ich habe Angst vor Ewigkeit!
In einem lichten Kurzzustand
Hab ich Maschinen erkannt
Ihr Werk zu verrichten zu
Verlängern dieses Leid!
Ich will dem Zeitloch hier entgehen!
Oh bitte, wenn mich jemand hört
Mein Bewusstsein noch erspürt
Macht dem ein Ende - will in Frieden gehen!
Und es schlägt und es schlägt!
Es schlägt ohne Erbarmen
Läßt es zu, das meine Zeit still steht
Und nie vergeht!
Und ich falle und ich falle
Da ist niemand, der mich hält!
Und ich falle und ich falle
Da ist niemand, der mich hält!
Und ich falle und ich falle
Da ist niemand, der mich hält!
Und ich falle und ich falle
Da ist niemand, der mich hält!
Und ich falle und ich falle
Da ist niemand, der mich hält!
Und ich falle und ich falle
Da ist niemand, der mich hält!