Wolfchant - Eremit songtext (lyrics)
[Wolfchant - Eremit songtext lyrics]
Bei den uralten Tannen im Rauschen der Zeit
Das Flüstern der Bäche nur ich kann es hören
Kein Menschliches Wesen
Soll mich hier stören
Hier finde ich Frieden fern ab von der Welt
Von Gier und von Lüge von Neid und von Geld
Durch einsame Wälder mein heimlicher Weg
Verwilderte Felder vom Winde besäät
Keine menschliche Hand das Dickicht verbiegt
Nur der Duft der Freiheit der mich umgibt
Verborgen in der Dunkelheit
Ich kenne nur die Einsamkeit
Auf dass kein Gott mich sieht
Ich bin ein Eremit
Einsame Wälder glasklare Seen
Verlassene Felder und wilde Alleen
Verraten und verjagt verstoßen
Den Wölfen zum Fraß
Ein Schatten will ich sein
Unsichtbar und allein
Für Menschen verborgen
Folgt nicht meinem Pfad
Denn ich will allein sein
Kehrt um, seid gewarnt
Verborgen in der Dunkelheit
Ich kenne nur die Einsamkeit
Auf dass kein Gott mich sieht
Ich bin ein Eremit
Spürst Du wie das zwilicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
Dich in die Knie zwingt
Im Verließ der Erinnerung an alte Zeit
Bewacht von den Dienern
Und der Vergänglichkeit
Sag mir lebst du noch sag mir spürst du noch
Das ewige Feuer in dir