KrawallBrüder - Wie die Tiere songtext (lyrics)

[KrawallBrüder - Wie die Tiere songtext lyrics]

Unkontrollierbar ist der Geist
Und uns're Wut wird Euch noch lehren
Denn jede Kreatur, die leidet
Beginnt plötzlich sich zu wehren
Eingeengt in eure Regeln
Eurem Netz aus Tyrannei
Wetzen wir die Krallen täglich
Bis das letzte Tau zerreißt

Du hast den Trieb lang unterdrückt
Dem Instinkt nachzugeben du hast gedacht
Du wirst verrückt – Was woll'n
Sie Dir noch nehmen? Du hast gesucht
Ein bisschen Glück – nur
Für dein eig'nes Leben
Doch jeder Tag des wartens
Steigert unbändig die Wut

Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Darum sperrt man es nicht ein
Und zieht der Wahnsinn seine Kreise


Seid Ihr besser nicht allein
Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Die Flamme lodert noch in dir
Und wenn der Ruf der Freiheit lockt
Wirst du auch irgendwann zum Tier

Auferlegt das Regelwerk und du
Hast jeden Dreck gefressen
Nachts am Stammtisch debattiert und es
Am nächsten Tag vergessen
Die Schonzeit ist schon lang vorbei
Denkst Du und Du packst einen Stein
Blut aus der Stirn, das schon gerinnt
Während die Hand noch lang nicht sinkt

Du hast den Trieb lang unterdrückt
Dem Instinkt nachzugeben du hast gedacht
Du wirst verrückt – Was woll'n
Sie Dir noch nehmen? Du hast gesucht
Ein bisschen Glück – nur
Für dein eig'nes Leben
Doch jeder Tag des wartens
Steigert unbändig die Wut

Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Darum sperrt man es nicht ein
Und zieht der Wahnsinn seine Kreise
Seid Ihr besser nicht allein
Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Die Flamme lodert noch in dir
Und wenn der Ruf der Freiheit lockt
Wirst du auch irgendwann zum Tier

Und mit jedem neuen Tag stirbt
Ein kleiner Teil von dir
Lass endlich raus, was frei sein will
Bevor du deinen Stolz verlierst
Du hast zu lange nur geschluckt
Sie ha'm zu lange provoziert
Du hast den Ruf doch längst vernommen
Der dich in Richtung Freiheit führt
Du bist wieder mal am Arsch und siehst
Die Welt 'ne Zeit von innen
Die Gitter werfen ihre Schatten
Während die Zeit nicht mehr verrinnt
Jeden Tag die selben Fressen
Langsam staut sich Deine Wut
Du bist der Konsequenz gewiss
Die Hände zittern, du schlägst zu

Du hast den Trieb lang unterdrückt
Dem Instinkt nachzugeben du hast gedacht
Du wirst verrückt – Was woll'n
Sie Dir noch nehmen? Du hast gesucht
Ein bisschen Glück – nur
Für dein eig'nes Leben
Doch jeder Tag des wartens
Steigert unbändig die Wut

Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Darum sperrt man es nicht ein
Und zieht der Wahnsinn seine Kreise
Seid Ihr besser nicht allein
Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Die Flamme lodert noch in dir
Und wenn der Ruf der Freiheit lockt
Wirst du auch irgendwann zum Tier
Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Darum sperrt man es nicht ein
Und zieht der Wahnsinn seine Kreise
Seid Ihr besser nicht allein
Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Die Flamme lodert noch in dir
Und wenn der Ruf der Freiheit lockt
Wirst du auch irgendwann zum Tier
Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Darum sperrt man es nicht ein
Und zieht der Wahnsinn seine Kreise
Seid Ihr besser nicht allein
Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Die Flamme lodert noch in dir
Und wenn der Ruf der Freiheit lockt
Wirst du auch irgendwann zum Tier

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