YRRRE - Schlangenlinien songtext (lyrics)

[YRRRE - Schlangenlinien songtext lyrics]

Laufe durch die Stadt
Als wär ich ein Gespenst
Immer wach, weil‘s irgendwo brennt
Jede Nacht bleibt irgendwie fremd
Doch prügle mir den Takt ein
Wie ein Dirigent
Stimme stets im Bruch bei jeder Antwort
Ein unnötiger Schluck an jedem Standort
Zu viel Wimperntusche auf dem Pfandbon
Mal gucken, was am Ende noch zusammen kommt

Ich glaub, ich habe zu viel Energie
Wenn diе Sonne weicht
Halt nur leidеr nie das Tempolimit ein
Vielleicht zu wenig Halt für
Den ständigen Vergleich
Aber such‘ nach dem Moment, der alles reißt

Frag mich nicht mehr, wann ich dich erreich
Alles mit der Zeit hoffe Google Maps rechnet
Die Schlangenlinien ein


Unaufhörlich dreschen die Gedanken
Auf mich ein fragt sich bloß
Ob der letzte bis zum Flaschenboden reicht

Alles mit der Zeit hoffe Google Maps rechnet
Die Schlangenlinien ein
Unaufhörlich dreschen die Gedanken
Auf mich ein fragt sich bloß
Ob der letzte bis zum Flaschenboden reicht

Muss vermutlich ein paar Fragen weg betäuben
Schweißperlen gedeihen unter Deckenleuchten
Nächte beuteln
Doch bereichern die Geschäftsabläufe
Rede ich mir ein
Während ich einschlafe in Treppenhäusern
Hab meine Unzulänglichkeiten aufgetankt
Vor den Hauseingang schon wieder
Mängel in der Bausubstanz
Komme ich letztendlich je Zuhause an
Bin ich froh, wenn bei dem Platz am Fenster
Noch die Aussicht langt

Schätze mal, ich lasse mich mal aus, ja
Schlafe ein auf dem Effektpedal und
Mache nicht mehr auf

Frag mich nicht mehr, wann ich dich erreich
Alles mit der Zeit hoffe Google Maps rechnet
Die Schlangenlinien ein
Unaufhörlich dreschen die Gedanken
Auf mich ein fragt sich bloß
Ob der letzte bis zum Flaschenboden reicht

Alles mit der Zeit hoffe Google Maps rechnet
Die Schlangenlinien ein
Unaufhörlich dreschen die Gedanken
Auf mich ein fragt sich bloß
Ob der letzte bis zum Flaschenboden reicht

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