Amewu - Talent songtext (lyrics)

[Amewu - Talent songtext lyrics]

Mein Rap ist eine Mischung
Zwischen krank und gesund
Denn er sprießt aus mir als
Hätte ich Pflanzen im Mund
Meine Seele ist Musik
Denn sie tanzt ohne Grund
Denn sie ist was sie ist und nix anderes
Punkt manchmal hampel' ich rum
Bin nur langsam und stumm
Doch so ein Leben war mir
Schon am Anfang zu dumm
Ich wart auf den Moment
Setze dann an zum Sprung
Nehme auf was in der Luft
Liegt und wandle es um ich gehe raus
Frag mich was der Tag wohl bringt
Frag die Sonne, denn sie zeigt
Dass er grad beginnt
Und sie sagt mir, "Es ist wie jeden Tag
Mein Kind
Heute sehen wir, wozu wir in der Lage sind"
Ich schau mich um, hör und frag den Wind
Er fragt: " Wo ist dein Ziel?"
Ich sag "Trag mich hin"
Ich atme ihn ein und er wartet drin
Denn er weiß ich muss
Selber meinen Pfad bestimm´
Ich lauf durch die Räume
Und vertreibe die Zeit
Bin ein Wanderer der einfach
Seine Reise beschreibt
Spüre den heiligen Eid
Wie er mich weiter befreit
Verlier die Höhenangst während ich
Die Leiter besteig kämpfe mit Fairness
Bin also gegen Feinde gefeit
Sauge die Welt auf und
Spucke dann bereinigtes Leid
Selbst wenn ich sterbe weiß ich
Dass noch einiges bleibt
Was mich weiterreden lässt während
Ich eigentlich schweig
Der Kurs ist bestimmt und die Segel gesetzt
Ich bin frei von der Zeit
Denn ich lebe im Jetzt vergess den Streit
Bevor er meine Seele zerfetzt
Und kämpfe zusammen statt nur gegen den Rest
Was kann man tun? Was
Kann man zusammen erreichen?
Ich habe eigene Visionen die
Den anderen gleichen
Es ist schwer zu fassen
Doch man kann es begreifen
Jedes Wort in diesem Raum
Ist ein flammendes Zeichen

Selbst bei dem schlechtesten Wetter
Werden die Fesseln zerschmettert
Manche vergessen den Retter
In sich, zerbrechen das Zepter
Macht ist gefährlich und tückisch
Macht sie die Erde nicht glücklich
Macht dich zwar härter und schützt dich
Doch vertreibt Wärme und Rücksicht

Klar, ich bin halt auf'm Weisheit'sfilm
Doch mit den Flammen in mir
Könnte man ne Eiszeit füllen
Ich könnte einfach weiter
Meine Zeit verchillen
Doch würde meine Seele dabei
Leider leicht vermüllen
Alles fing damit an, dass ich sprechen lernte
Ich begriff Schmerz richtig
Und verletzte gerne
Ich fühlte mich dabei als
Ob ich Schätze ernte
Doch die Augen sahen danach
Aus wie zerfetzte Sterne
Und der Teufel sah zu und er lachte dabei
Und er schenkte mir Kraft und
Es machte mich high
Doch als es zu weit ging erwachte ein Teil
Meiner Selbst
Riss mich raus und er machte mich frei
Ich sah meine Gabe, sah mein Talent
Sah wohin es führt
Wenn man seine Gabe verschenkt
Wenn man denkt
Man ist stark aber grade verpennt
Ist es schmerzhaft
Wenn man seine Lage erkennt
Ich nahm jedes Wort, schaute es an
Sah seinen Wert und gebrauchte es dann
Neues Licht hatte sich in die Augen gebrannt
Was auch immer, zumindest glaubte ich dran
Ich legte es in Musik, es entfaltete sich
Und es wuchs und zerbrach die veraltete Sicht
Manchmal war es so als
Ob es leibhaftig spricht
Und bevor du fragst, Nein
Den Beweis hab ich nicht
Schenk mir Ideen, schenk mir die Plattform
Schenk mir das Hindernis
Schenk mir den Ansporn
Baut etwas auf und ich baue es auch
Und ich trag meinen Teil dazu
Bei wie ein Sandkorn
Was kann man zusammen erreichen?
Ich habe eigene Visionen die
Den anderen gleichen
Es ist schwer zu fassen
Doch man kann es begreifen
Jede Handlung in dem Raum
Ist ein flammendes Zeichen

Selbst bei dem schlechtesten Wetter
Werden die Fesseln zerschmettert
Manche vergessen den Retter
In sich, zerbrechen das Zepter
Macht ist gefährlich und tückisch
Macht sie die Erde nicht glücklich
Macht dich zwar härter und schützt dich
Doch vertreibt Wärme und Rücksicht

Jeder hat sein Talent
Nur die Frage ist auf welchen
Pfad er es lenkt ob er nichts davon merkt
Und die Gabe verschenkt
Oder sie für sich nutzt und die Lage erkennt


Ich habe Talent
Die Frage ist auf welchen Pfad ich es lenk`

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