Durbatuluk - Unsterbliche Mär songtext (lyrics)

[Durbatuluk - Unsterbliche Mär songtext lyrics]

Das Wort ist sein Bogen
Gespannt mit Furcht und Freud'
Das Vergessen ist sein Feind
Wenn er auch das Leben scheut

Abermals denken wir weit nach vorn
Abermals verlassen wir
Einen Weg der recht war

Ein Stern zieht seine Bahn
Die Geschicht' wird getragen
Generationen lauschen
Der Geist verschmilzt mit der Mär

Das Wissen unserer Ahnen
Erzählt durch Mythen und Sagen
Fortbestehend durch Worte
Bücher und Gedichte

Hexen, Geister, tausend Wesen
(tausend Geschichten) leben durch sie weiter


Leben durch uns weiter

Aus dem Nebel den wir selbst erschufen
Treten fremdartige Gedanken
Uns unbekannt und ungedacht
Es nimmt mich bei der Hand

Ich wage es nicht, durch den Dunst zu treten
Doch ein unbeschreibliches Dröhnen
Ein Raunen erklingt in meinen Ohren
Es genügt!

Jemand, dessen Körper ich teile
Erwachte aus seinem Traum
In meinen Augen sah ich selbst
Nur einen weißen, kalten Raum

Einen weißen, kalten Raum

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