Jägerblut - Torschengruen songtext (lyrics)
[Jägerblut - Torschengruen songtext lyrics]
Die Weiden stehen leichenfahl
Wo Wanderer des Nachts verweilen
Ein kalter Wind durchfährt's Gebein
Sterben und nicht Untergehen!
Ein kalter Wind durchfährt's Gebein
Sterben und nicht Untergehen!
Erblickst du dort die bleichen Mauern
Die aus den Fluren sich erheben
Wo eben noch das Mondeslicht
Sich auf dem kalten Teich gebrochen
Wo eben noch das Mondeslicht
Sich auf dem kalten Teich gebrochen
Holt heim die Kinder nun geschwind
Die Bruderschaft der Schattengeister
Die Glocken klagen das Erscheinen
Denn hier regiert der Tod als Meister
Die Glocken klagen das Erscheinen
Denn hier regiert der Tod als Meister
Erblickst du dort die bleichen Mauern
Die aus den Fluren sich erheben
Wo eben noch das Mondeslicht
Sich auf dem kalten Teich gebrochen
Wo eben noch das Mondeslicht
Sich auf dem kalten Teich gebrochen
Holt heim die Kinder nun geschwind
Die Bruderschaft der Schattengeister
Die Glocken klagen das Erscheinen
Denn hier regiert der Tod als Meister
Das Grauen meine Glieder lähmt
Und starr sink ich darnieder
Wo ist der Morgen der mir zeigt
Den Weg hinfort von Torschengruen
Wo Wanderer des Nachts verweilen
Ein kalter Wind durchfährt's Gebein
Sterben und nicht Untergehen!
Ein kalter Wind durchfährt's Gebein
Sterben und nicht Untergehen!
Erblickst du dort die bleichen Mauern
Die aus den Fluren sich erheben
Wo eben noch das Mondeslicht
Sich auf dem kalten Teich gebrochen
Wo eben noch das Mondeslicht
Sich auf dem kalten Teich gebrochen
Holt heim die Kinder nun geschwind
Die Bruderschaft der Schattengeister
Die Glocken klagen das Erscheinen
Denn hier regiert der Tod als Meister
Die Glocken klagen das Erscheinen
Denn hier regiert der Tod als Meister
Erblickst du dort die bleichen Mauern
Die aus den Fluren sich erheben
Wo eben noch das Mondeslicht
Sich auf dem kalten Teich gebrochen
Wo eben noch das Mondeslicht
Sich auf dem kalten Teich gebrochen
Holt heim die Kinder nun geschwind
Die Bruderschaft der Schattengeister
Die Glocken klagen das Erscheinen
Denn hier regiert der Tod als Meister
Das Grauen meine Glieder lähmt
Und starr sink ich darnieder
Wo ist der Morgen der mir zeigt
Den Weg hinfort von Torschengruen
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