Marathonmann - Holzschwert songtext (lyrics)

[Marathonmann - Holzschwert songtext lyrics]

Weißt du, was Träume sind oder träumst
Du gar nicht mehr?
Hast du den Sinn verloren? Es weggepackt?
Den Deckel drauf und abgesperrt
Als du auf Bergen standest
Der König warst, der Krieger oder Dieb
Hast auf dem Meer getanzt
Unterwasser atmen gegen den Verstand
Ohne Angst und ohne einen Plan zu haben
Einfach drauf los
Die Weisheit reduziert den Schaden

Keiner kann und keiner will alles
Steht und alles still
Keiner kann und keiner will alles
Steht und alles still

Ein starkes Kind, das Holzschwert in der Hand
Es schaut hinauf auf die bewegten Lichter
Und es wird Zeit
Das haben wir uns geschworen


Und wenn die Lethargie dein Feuer löscht
Haben wir alles längst verloren

Menschen gehen so dahin und Dinge
Schwinden mit der Zeit
Alles fremd, verdreht
Verändert und du warst nie dafür bereit
Als du damals mit den Freunden
Auf den Klippen standest
Und euch die Welt zu Füßen lag und
Es nur die eine Sache gab!
Ohne Furcht und ohne einen Gedanken
Ranntest einfach drauf los
Durch alle Mauern, alle Schranken

Keiner kann und keiner will alles
Steht und alles still
Keiner kann und keiner will alles
Steht und alles still

Das Gewehr geladen, in der starken Hand
Zieht der Ritter ohne Rüstung
Durch's düstere Land

Ein starkes Kind, das Holzschwert in der Hand
Es schaut hinauf auf die bewegten Lichter
Und es wird Zeit
Das haben wir uns geschworen
Und wenn die Lethargie dein Feuer löscht
Haben wir alles längst verloren

Dann haben wir alles längst verloren
Dann hat das starke Kind verloren

Dolmetschen für


Interpretation hinzufügen

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #
Interpretieren