Marathonmann - Wenn du dem Teufel deine Hand gibst... songtext (lyrics)
[Marathonmann - Wenn du dem Teufel deine Hand gibst... songtext lyrics]
Willst immer zu viel
Gehst immer Richtung Ende
Doch der weg verdeckt das Ziel
Richtig oder falsch weißt du schon
Lang nicht mehr genau
Wenn du dem Teufel deine Hand gibst
Die Plätze sind belegt
Ein kalter Wind bläst durch
Dein komplett nasses Haar
Dir geht's beschissen, alles löst sich auf
Das Denken fällt dir schwer und du vergisst
Was du gelernt hast
Du vergisst, wer du mal warst, ignorierst
Was du geworden bist
Die Wut, sie staut sich auf
Die Spannung fast am Limit
Die Fäuste sind geballt
Fragen "Hallo wie geht's?"
Riechst deinen schlechten Atem
Kontrolle fällt dir schwer
Am Anfang sah's noch rosig aus
Am Ende alles leer
Bist immer auf der Suche und
Willst immer zu viel
Gehst immer Richtung Ende
Doch der weg verdeckt das Ziel
Dein Buch hat 1000 Seiten
Doch besser wirds wohl nicht
Wenn du dem Teufel deine Hand gibst
Wenn du dem Teufel deine Hand gibst
Wenn du dem Teufel deine Hand gibst
Ich glaub, du bist zu lang hier und
Willst es nicht verstehen
Unzertrennlichkeiten trennen sich
Unbekannte Leute kennen dich
Die immer gleichen Worte schwimmen in
'nem Meer aus Wut da vorne ist eine Insel -
Doch dich verlässt der Mut o-o-o-ooooo
Doch dich verlässt der Mut o-o-o-ooooo
You tell me good things come to pass away
I won't be there no I won't be there
You tell me good things come to pass away
I won't be there no I won't be there