Marathonmann - Schachmatt songtext (lyrics)
[Marathonmann - Schachmatt songtext lyrics]
Sekunden entscheiden
Der Schrei an dieser Mauer
Er verhallt, verwandelt sich in Hilflosigkeit
Eine Lähmung gefolgt von es tut mir leid!
Geht es dir gut? Ja mir geht‘s prächtig!
Schön, dass ich hier bin
Bin nur übernächtigt
Muss nur mal raus, den Kopf freibekommen
Es ist so laut hier drin
Wer hat die Schlüssel mitgenommen?
Wie sind die Regeln und
Wer hat die Kontrolle?
Wer macht die Auswahl und
Wer spielt eine Rolle? Wen es trifft?
Wer das hier fühlen soll?
Wen es trifft, is das nicht grauenvoll?
Das sind die Fragen
Zu denen es keine Antworten gibt
Die Dinge, die bleiben
Wenn man Steine verschiebt
Das sind die Regeln, stehen auf einem Blatt
König schlägt Bauer, jetzt heißt‘s Schachmatt
Haut wird verbrannt
Wer kippt Benzin in das Feuer?
Namen genannt? Wer hat die Hände am Steuer?
Ist das Schicksal oder nur ein Versehen?
Dieses Schema kann keiner verstehen
Freust du dich? Und bist du zufrieden?
Bereust du es nicht? Was ist dir geblieben?
Ein Sack voller Scherben und Steinen
Zu schwer ihn zu tragen
Da liegt was im Magen abwarten
Du sagst, das wird schon werden
Lass mal so tun als ob
Lass mal drüber wegsehen
Wir gehen weiter und weiter und weiter
Und weiter und weiter
Wollen nur einmal das Meer sehen
Wo ist der Traum vom Träumen geblieben?
Heut schon das Salz in die Wunde gerieben?
Alles, was du weißt verlust und Trauer
Die Narben, sie bleiben
Das Weiß wird immer grauer
Es erscheint und bringt
Dir die Sprachlosigkeit
Nicht mal ein leises, es tut mir leid
Konzentrier dich mein Prinz
Mach die Augen zu
Dann werden die Monster verschwinden
In deinem Schrank, sie wollen dir nichts tun
Glaub nicht an sie, dann werden sie ruhen
Mach das Licht an mein Kind
Mach das Licht an