Nachtblut - Wie Gott sein songtext (lyrics)
[Nachtblut - Wie Gott sein songtext lyrics]
Der wie wild umher blickt
Und jeder schaut nur zu
Wie er an seinem eignen Blut erstickt
Und die Frau dort im Wald
Ohne Kleid und ohne Schuh
Wäre vielleicht noch am leben
Doch die Engel, sahen einfach nur zu
Wir dürfen nicht wie Gott sein
Wir dürfen nicht seinen weg gehen
Wir dürfen nicht wie Gott sein
Wir dürfen nicht feige weg sehen
Und da ist auch dieses Mädchen
Sie ist jung und begabt
Und kurz vor ihrem Tod
Has sie unvorstellbar große angst gehabt
Und da hängt auch dieser mann
Um ihn herum alles lacht
Kurz darauf wird er umgebracht
Und Gott hat nichts gemacht
Wir dürfen nicht wie Gott sein
Wir dürfen nicht seinen weg gehen
Wir dürfen nicht wie Gott sein
Wir dürfen nicht feige weg sehen
Und das kind dort im dreck
Mit fliegen im Gesicht
Ist auch bald im Himmel
Doch das kümmer ihn nicht kümmert es dich?
Wir dürfen nicht wie Gott sein
Wir dürfen nicht seinen weg gehen
Wir dürfen nicht wie Gott sein
Wir dürfen nicht feige weg sehen