Nachtblut - Wien 1683 songtext (lyrics)
[Nachtblut - Wien 1683 songtext lyrics]
Weil einfach zusehen leichter war
Die fabe grün wünscht uns den Tod
Doch irgendwann ist der nächste dran
Ihr sehnt euch nach macht
Einem apfel aus gold
Nennt es beim Namen, wir sind was ihr wollt
In jeder Himmelsrichtung, ist der feind
Wir halten zusammen, wir kämpfen vereint
Einer gegen viele, es scheint aussichtslos
Bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod
Der Boden bebt unter uns
Es herrscht der Wahnsinn und
Nicht die Vernunft
Die Luft brennt, der morgen graut
Dieser tag in Erinnerung bleibt
Wie glauben nicht an eure Schriften
Nich an euren
Gott so bleiben nur zwei Möglichkeiten:
Freiheit oder Tod
In jeder Himmelsrichtung, ist der feind
Wir halten zusammen, wir kämpfen vereint
Einer gegen viele, es scheint aussichtslos
Bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod
Wie gewitterwolken tauchten sie auf
Starrend vor Erz es war
Als wälze sich eine Flut von schwarzem Pech
Berg ab dass alles erdrückt, verbrannt
Was sich ihm entgegen stellt so schufen wir
Für die Ewigkeit, ein
Heiliges grab
In jeder Himmelsrichtung, war der feind
Wie hielten zusammen, wir kämpften vereint
Einer gegen viele, es schien aussichtslos
Bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod
In jeder Himmelsrichtung, war der feind
Wie hielten zusammen, wir kämpften vereint
Einer gegen viele, es schien aussichtslos
Bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod