Pyrin - Terra Incognita songtext (lyrics)
[Pyrin - Terra Incognita songtext lyrics]
Terra Incognita, der Gral für alle Mythologen
Irgendwo jenseit's des Äquators
In den Psychotropen
Ich wühle wie unter Hypnose
Sehnsüchtig im heute
Spionierte mich aus und schleuste mich
Als Schläfer in meine Träume
Verehrter Fremder
Sicher sind sie nur ein schwammiges Wesen
Ich würde gerne wissen
Wie es ist in meinem Schatten zu leben
Sie schaffen drastische Szenen und all
Mein Dank gebührt den Falschen
Wenn ich mit Ihnen spreche dann in
Der Hoffnung keine Antwort zu erhalten
Wieso belügen Sie sich und mich
Fühlen Sie sich nicht
Auch des Fühlens überdrüssig und hüten
Sich vor dem Licht?
Was sind Sie ohne mich? Nur ein müdes Gedicht
Ich führe kein Leben
Ich diene meiner Fantasie als lyrisches Ich
Ich springe stante pede von Ankathete zu
Ankathete im Land der lebenden
Toten, verlasse die Szene und mache
Die Realität zu Antimaterie
Bitte besucht mich nicht
Ihr findet nicht zurück
Vom Erdboden verschluckt und aus
Der Finsternis geschlüpft
Ich hab ein Domizil auf Terra Incognita
Wer weiß wo es ist, w-w-weiß wo es ist
Und mittlerweile finde ich mich
Selbst nicht mehr in
Diesem Sumpf aber das reicht mir noch nicht
R-r-reicht mir noch nicht
Denn ich bin nicht allein hier und
Ihre bloße Existenz teilt meine Sicht
T-t-teilt meine Sicht
Es ist wie Terror Incognito auf Terra
Incognita, ich bleib wo es ist
Bitte wer weiß wo es ist
Vielleicht war es ein Traum ich bin
Mir noch nicht ganz sicher
Frag mich am besten nochmal
Wenn ich wach bin, morgen früh
Sieht alles gleich ganz anders aus
Ich verspreche nichts doch halte alles
Öffne meinen Kopf und lass es wachsen
Ich zerschlug meine Seele
Und sammelte meine Reste in einem
Wütend wabernden, Magma sprühenden
Glühenden Krater
Bis ich endlich einen Wahnsinnigen traf
Und ihn fragte: na, wie fühlt sich
Normal an? kein Grund zum weinen
Meine Gefühle sind Brachland
Doch Tränen sind das einzige Wasser
In einer Wüste aus Schlafsand
Lieber verdurste ich, scheiß auf alles
Ende und vergessen
Lass mich Flugbahnen beschreiben und
Eigene Wendepunkte setzen
Nicht mehr warten und nie
Wieder nach Veränderungen lechzen
Das Gefühl nicht verstanden zu werden lässt
Mich in fremden Zungen sprechen
Wie ein Fisch im Wasser spiele ich im Dreck
Noch immer fasziniert von dem Effekt
Terra Incognita bitte halt mich gierig fest
Ich will nie wieder weg
Lieber suche ich meinen mordlustigen
Zwilling in einem Spiegelkabinett
Irgendwo jenseit's des Äquators
In den Psychotropen
Ich wühle wie unter Hypnose
Sehnsüchtig im heute
Spionierte mich aus und schleuste mich
Als Schläfer in meine Träume
Verehrter Fremder
Sicher sind sie nur ein schwammiges Wesen
Ich würde gerne wissen
Wie es ist in meinem Schatten zu leben
Sie schaffen drastische Szenen und all
Mein Dank gebührt den Falschen
Wenn ich mit Ihnen spreche dann in
Der Hoffnung keine Antwort zu erhalten
Wieso belügen Sie sich und mich
Fühlen Sie sich nicht
Auch des Fühlens überdrüssig und hüten
Sich vor dem Licht?
Was sind Sie ohne mich? Nur ein müdes Gedicht
Ich führe kein Leben
Ich diene meiner Fantasie als lyrisches Ich
Ich springe stante pede von Ankathete zu
Ankathete im Land der lebenden
Toten, verlasse die Szene und mache
Die Realität zu Antimaterie
Bitte besucht mich nicht
Ihr findet nicht zurück
Vom Erdboden verschluckt und aus
Der Finsternis geschlüpft
Ich hab ein Domizil auf Terra Incognita
Wer weiß wo es ist, w-w-weiß wo es ist
Und mittlerweile finde ich mich
Selbst nicht mehr in
Diesem Sumpf aber das reicht mir noch nicht
R-r-reicht mir noch nicht
Denn ich bin nicht allein hier und
Ihre bloße Existenz teilt meine Sicht
T-t-teilt meine Sicht
Es ist wie Terror Incognito auf Terra
Incognita, ich bleib wo es ist
Bitte wer weiß wo es ist
Vielleicht war es ein Traum ich bin
Mir noch nicht ganz sicher
Frag mich am besten nochmal
Wenn ich wach bin, morgen früh
Sieht alles gleich ganz anders aus
Ich verspreche nichts doch halte alles
Öffne meinen Kopf und lass es wachsen
Ich zerschlug meine Seele
Und sammelte meine Reste in einem
Wütend wabernden, Magma sprühenden
Glühenden Krater
Bis ich endlich einen Wahnsinnigen traf
Und ihn fragte: na, wie fühlt sich
Normal an? kein Grund zum weinen
Meine Gefühle sind Brachland
Doch Tränen sind das einzige Wasser
In einer Wüste aus Schlafsand
Lieber verdurste ich, scheiß auf alles
Ende und vergessen
Lass mich Flugbahnen beschreiben und
Eigene Wendepunkte setzen
Nicht mehr warten und nie
Wieder nach Veränderungen lechzen
Das Gefühl nicht verstanden zu werden lässt
Mich in fremden Zungen sprechen
Wie ein Fisch im Wasser spiele ich im Dreck
Noch immer fasziniert von dem Effekt
Terra Incognita bitte halt mich gierig fest
Ich will nie wieder weg
Lieber suche ich meinen mordlustigen
Zwilling in einem Spiegelkabinett