Roey Marquis II., Absztrakkt - Formen songtext (lyrics)

[Roey Marquis II., Absztrakkt - Formen songtext lyrics]

Ich hab mich selbst belogen
Und gehofft nicht aufzufliegen
Aber jetzt weiß ich was in mir vorgeht
Ich leb mit 1000 Lügen mit 1000 Sünden
Aus hedonistischen Gründen die da münden
Wo sie sich so ungern wies ist
Umkehren und bündeln
Getroffen zu viel gekünstelt
Ich verspiel die Trümpfe
Jetzt verstaub ich wie Gerümpel
Such nach Kröten in Tümpeln
Diese elende Farce meine Knochen sind
Eh schon im Arsch was weiß ich was ich sonst
Noch alles hab fuck, ich geh nicht zum Arzt
Ich hab wenig geplant
Denn ich glaub' nicht an Sicherheiten
Meine Gesinnung ist richtungsweisend
Für meine Bestimmung glaub' mir kein Wort -
Ich kann’s nicht beweisen
Doch ist es leise nehm'
Ich diese Bindung wahr
Zwischen mir und dieser
Intensiven Schwingung ja
Es kostet Überwindung rostige
Erinnerungen abzutragen
Aber dafür seh' ich die Illusionen jetzt
Als das was sie waren
Sergeant, ich gehör nicht zu den Harten
Ich steh nicht an der Front
Doch ihr macht mich zu ein'm
Der Seelsorger falls ihr wiederkommt!

Der Lord der Tyrann
Jagt sich ein Dorn in die Hand
Dann ordnet er an, voller Zorn und Verlangen
Gebt mir Korn und das Land! Oder
Das Dorf steht in Flammen
Alle sind fort und gegangen um
An einen Ort zu gelangen
Ohne Sorgen zu haben alles verdorben
Verdammt ich verform' was ich kann in
Dem Korb voller Schlangen
Die Welt fließt in Wellen
Mensch horche dem Klang
Jeder Schritt wird zum Tanz
Jedes Wort wird Gesang

Am Hof ist richtig die
Hölle los: Eines Wochentags
Erkennt ein Junge im Gedränge
Den neuen König ungewöhnlich!
Er trägt 'nen Kartoffelsack
Doch sieht gestochen scharf
Bis aufs Knochenmark und lässt sich treiben
Ohne Flossenschlag
Er genießt das Einfache lebt sein
Leben simpel Becher und Reisschale
Muss nicht zwingend auf ne Insel
Oder vielleicht ist es dann
Doch nur 'ne Zeitfrage
Bis er dann doch die Sachen packt
Weil er sich hier doch so
Frei fühlt wie hinter Stacheldraht
Aber wird’s dann besser? Nein es liegt
Allein an der Höhe der Erwartungen
Erfahrung zeigt
Die Offenbarung braucht man nicht zu suchen
Sie ist bereit's in jedem
Vorhanden dazu kommt
Ich hab endlich verstanden
Ich weiß ich bin nicht Sklave
Meiner Gedanken das heißt:
Der Gedanke an sich hat keinerlei Macht
Denn mein Geist ist ständig in Bewegung
Und springt wie ein Affe von Ast zu Ast
Der Dämon hat nur Kraft
Kann mich einnehmen und zuschnüren
Weil ICH ihm Energie zuführ
Also stirb Arschloch!

Der Lord der Tyrann
Jagt sich ein Dorn in die Hand
Dann ordnet er an, voller Zorn und Verlangen
Gebt mir Korn und das Land! Oder
Das Dorf steht in Flammen
Alle sind fort und gegangen um
An einen Ort zu gelangen
Ohne Sorgen zu haben alles verdorben
Verdammt ich verform' was ich kann in
Dem Korb voller Schlangen
Die Welt fließt in Wellen
Mensch horche dem Klang
Jeder Schritt wird zum Tanz
Jedes Wort wird Gesang

Da ich Juwelen einsetz' wo ich Platz finde
Ist jeder text wie 'ne Schatzinsel
Ob man den Wert erkennt
Bestimmt die Herzessenz
Man merkt es wenns brennt unter den Stigmas
Ich habs zu nehmen wies kommt
Als Teil des persönlichen Schicksals
Ich geh auf Lichtstrahlen
Lauf' auf Regenbögen direkt in
Die Höhle des Löwen
Um mich wieder zu töten und mich so
Erneut zu erlösen die Leute sind böse!
Aber ich bin gut? Schwachsinn - Betrug
Ich verreck an den Polaritäten verflucht!
Was läuft hier überhaupt? Klärt mich ma' auf
Wie ist die Lage? Jeden
Abend vor'm penn' gehen
Stell' ich mein Weltbild wieder in Frage
Ich bin nur 'n kleines Puzzlestück
Und kein bisschen klüger
Was nehm' ich mich überhaupt so wichtig
Andern geht es noch viel übler
Bin ich weltfern oder im Zellkern
Ich merk wies meine Handlung prägt
Das Wissen um die Gleichheit -
Von allem was lebt
So geh' ich den Weg und die Zeit, die bleibt
Nicht als was das mich verschwendet
Sondern als das, was mich vollendet

Der Lord der Tyrann
Jagt sich ein Dorn in die Hand
Dann ordnet er an, voller Zorn und Verlangen
Gebt mir Korn und das Land! Oder
Das Dorf steht in Flammen
Alle sind fort und gegangen um
An einen Ort zu gelangen
Ohne Sorgen zu haben alles verdorben
Verdammt ich verform' was ich kann in
Dem Korb voller Schlangen
Die Welt fließt in Wellen
Mensch horche dem Klang
Jeder Schritt wird zum Tanz
Jedes Wort wird Gesang

Yo der Tag geht zu neige
Ich leg das Mic zur Seite
Und bleib in der Cypher mit mir selbst
Bis der letzte Gegner fällt

Yo der Tag geht zu neige
Ich leg das Mic zur Seite
Und bleib in der Cypher mit mir selbst
Bis der letzte Gegner fällt

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