Sadi Gent - W.s.u.d.n.M.b songtext (lyrics)

[Sadi Gent - W.s.u.d.n.M.b songtext lyrics]

Wir sehen uns das nächste Mal bestimmt
Wir sehen uns das nächste Mal bestimmt
Wir sehen uns das nächste Mal bestimmt
Wir sehen uns bestimmt

Wir sehen uns das nächste Mal bestimmt (ah)
Wir sehen uns das nächste Mal bestimmt (hä?)
Wir sehen uns das nächste Mal bestimmt
Wir sehen uns bestimmt
(Und sehen wir uns nicht)
Sehen wir uns das nächste Mal bestimmt (Hä?)
Sehen wir uns das nächste Mal bestimmt
Sehen wir uns das nächste Mal bestimmt
Wir sehen uns bestimmt

Der Wind ist am peit'schen und
Die Straßen sind leer
In Gedanken vertieft blicke ich
Auf den Hafen-Verkehr
Welch eine Eiseskälte und schon
Wieder ein Jahr vergangen


Geduld ist eine Tugend
Dass ich immernoch nicht warten kann
Bekanntschaften kommen und gehen
Wie mein letztes Album-Outro
Wir haben uns aufgerafft
Wie oft fallen wir aus
Wofür steh ich heute ein?
Wir fühlen uns ausgequetscht
Alte Träume wurden von der
Zeit mit Staub bedeckt
Besoffen rumgestanden an Theken auf Festivals
Torkelnd nahmen wir alles
Was wir fürs Bändchen kriegten
Hab in Hotels gepennt
Hab in 'nem Zelt gepennt
Festgestellt, dass schöne Momente viel
Zu selten sind
Ich hab mich drauf eingelassen
Alles andere ausgeblendet
Schau wie die Sehnsucht uns weiter jagt
Als wir laufen können
Blind von so vielen Menschen
Taub von der Feierei
Stumm von so vielen Gesprächen ohne Einigkeit

Der Wind steht still und
Die Straßen sind voll
Ich träume seit der ersten Gage vom Erfolg
Ich gab dir meine Zeit
Wie verrechnest du das?
Du hast mir dein Wort gegeben, doof
Dass du es vergessen hast
Vorsätze fürs neue Jahr? Mach ich nicht mehr
Denn nachdem man die eh nicht schafft hat
Man sich wieder nur selbst verarscht
Die Stadt wird immer kleiner
Die Bahnen brechend voll
Und Fast-Food so teuer, dass ich nicht weiß
Was ich essen soll naja, ist wohl normal
Ich veränder mich ja auch
Wir haben uns kennengelernt
Darauf gingen Kalenderjahre drauf
Die Zeit lässt einen vergessen und
So kennen wir uns nicht
Und diese Zeilen hier hab ich
Nervös in mein Handy getippt
Die hätte ich vielleicht sonst vergessen und
Dann gäb' es diesen Song nicht
Wir sehnen uns nach Sonnenlicht
Blind von so vielen Menschen
Taub von der Feierei
Stumm von so vielen Gesprächen ohne Einigkeit

Und wir fahren durch das Volk
Wir brauchen Farben, das höchste
Glück ist alles, was wir wollen
Wir brauchen Farben
Auf der Suche nach 'nem Anstrich
Wie deine vier Wände, Veränderung deckt auf
Dass wir verdrängen wollen
Ständig Neues erleben, Gebirge erklimmen
Wie die Raupe
Die nicht satt wird von wirklichen Dingen
Wir finden uns auf der
Schwelle zum Fantastischen
Sinn ergibt alles
Sobald wir so tief darin schwimmen
Unendliche Weiten, sieh, ein Hang zur Manie
Eine Mannschaft, ein Spiel
Wir sind anders als die
Gegen Anbruch der Dunkelheit
Im Flutlicht gezockt
Was ist mutig? Bewahren nur Gutes
Von der grünen Bude aus meinem Block
(Bis dato) da lauf ich manchmal noch
Vorbei, verwisch' die Spuren, wie vor Cops
Alles was dich ablenkt existiert
In deinem Kopf
Mach mich frei, alles was mich stoppt
Ist nur in meinem Kopf, denn

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