Sadi Gent - Schwarz und weiß songtext (lyrics)
[Sadi Gent - Schwarz und weiß songtext lyrics]
Viele Wege ich verlier' mich oft in der
So großen Vielfalt des Lebens
Ich fang alles an und nichts
Ohne zu wissen was eigentlich
Das Richtige ist
Und alles scheint am Himmelszelt doch
So weit von uns entfernt
Wie die Sterne, aber was
Lass uns weiter bis wir sterben
Und wie viel kann ich dazulernen
Ohne Altes zu vergessen
Ich verlier mich in Düften
Der Vergangenheit zwischen Welten
Merke wie einiges schneller
An Bedeutung verliert
Sobald etwas ersetzt wird
Wenn der Teufel es so will
Und ich bin müde, weil ein
Mensch sich nur beschwert, ist normal
Aber ich will das nicht mehr
Ich nehm mir das, was man mir gab
Ich lauf nachts über Asphalt in
Richtung Täler und Berge merke manchmal
Dass ich aus einigen Fehlern nicht lernte
Doch leg mir Steine in den Weg
Ich bau was Schönes daraus
Denn mein Palast hat diese Steine
Für seine Größe gebraucht, denn
Alles was du tust, macht alles wieder gut
Und alles was ich seh
Würde ich ohne dich nicht sehen
Wenn ich alles hier verfluche
Dann bleibt auch nichts mehr Gutes
Aber ich weiß, dass es dich
Gibt und du mich suchst, alles führt zu dir
Denn alles zieht an uns vorbei
Aber diese Landschaften bleiben
Und ich kriege keine Luft
Denn in meiner Stadt haben wir keine
Und ich hab das Gefühl
Ich muss hier nicht am leben sein
Wenn alles schließt und alles schläft
Nehme ich am Leben teil
Während ich innehalte
Versuche ich mich zu besinnen
Auf die vermeintlich wesentlichste
Meiner ganzen Illusionen
Ich habe lieber nichts zu verlieren
Als nichts zu gewinnen
Also bleib ich unterwegs und nutz
Die Chancen bis zum Tod (selbstverständlich)
Und dann brech ich auf
Du hältst mich nicht auf immer weiter
Die Sonne am Firmament hält alles auf
Die Welt ist schön, ich will nicht aufwachen
Weil ich träumen mag
Und alles häufig, hart und grau
Was es aus deinen Leuten macht
Ich breche durch die Wolken und spreche
Zu euch durch die Boxen
Der Sound ist alles was kommt
Gleichzeitig alles was wir wollen
Gib mir die Kraft
Gib mir die Kraft und am Ende sitzen wir da
Und freuen uns wenigstens ein bisschen
Über das was uns geschah