Spielbann, ASP - HeimSuchung songtext (lyrics)
[Spielbann, ASP - HeimSuchung songtext lyrics]
Mit allem stark verbunden
Durch unsichtbare Fäden
Die niemand wirklich spürt
So manches hast du tief -
Doch tief genug? - empfunden
Oft fehlte dir der Mut
Oft warst du unberührt
Nur manchmal nachts im Traum
Gleich weit entfernten Harfen
Da klingen sie im Wind
Die Bande zu entlarven
Wir kappen jede Schnur am Ende
Wenn wir gehen
Und ohne diesen Halt vеrsinken wir im Licht
Die meistеn lassen es
Erleichtert gern geschehen
Doch selten kommt es vor
Da reißt ein Faden nicht
Und trotz der starken Strömung trägt
Sie der Fluss nicht fort
Verborgen bleibt das Ufer
So fern der letzte Hort
Sie alle sind längst Staub und
Können doch nicht scheiden
Sie alle sind gefangen
Die Welt lässt sie nicht los
Sie finden nicht den Weg
Es bindet sie ihr Leiden
Manch Sterben war zu schrecklich
Manch Unrecht war zu groß
Ein mancher kann nicht Tod
Noch dieses Leben meistern
Die Welt ist übervoll von ruhelosen Geistern