Suicidal Slade - Feuer songtext (lyrics)
[Suicidal Slade - Feuer songtext lyrics]
Er denkt es sei besser zu verbrennen
Als verenden im Trist
Sein Gesicht wird geformt von
Der Kälte des Wind's er ist streng - dieser
Blick eine glänzende Stirn
Von der Regen runterläuft und
Die Denkfalten ziert der Wind peit'scht
Er fühlt sich im Regen verloren
Tropfen, die ihn treffen
So wie Paintball-Patronen
Doch er rennt, so schnell er kann
Er kämpft nicht wie ein Mann
Schließlich kennt er sein' Verlangen
Und sein Denken war so kahl
Läuft die Treppe hoch und dann
Klingelt er - schlimmer Schmerz
Er spürt 'ne Blockade in der Brust
Überrascht, doch nicht geschockt
Öffnet ein Mädchen die Tür
Sie fragt: "Was machst du? Warum führt
Dein Weg dich zu mir?"
Er umarmt sie - Rechte Taille
Und die Linke am Nacken
Lässt die Rechte los
Sie lächelt bloß - er beginnt sie zu packen:
"Du Bitch brauchst keine Angst haben!"
Rammt ihren Kopf gegen die Tür
Bis er nichts mehr in der Hand hat
Das ist wie 'ne Fackel in der Dunkelheit
Es gibt kein Wasser, was die Wunden heilt
Lass es oder lass es brennen
Mach es, Alter pump dich reich
Schutt und Asche markieren euer Revier
Du brauchst keine Wärme
Hast du dieses Feuer in dir
Das war schon seit Monaten geplant
Mit Alk ist sowas hier egal
Doch das verdammte Sofa war zu kalt
Keine Kohle, keine Arbeit - verdammt
So vergehen die Jahre
Ich will rein ins Grab
Schon seit ich dreizehn war
Ich bin dem Scheiß so nah
Ich fand Gefühle zeigen weak
Doch jetzt kann ich's kontrollieren
Geführt durch ein Ventil
Und ich schwör, ich schlage Wände kaputt
Verbrennen - unendliche Quelle des Frusts
Ich hab mich täglich abgeschossen - Whiskey
Wodka doch ich vergaß nichts und kam
Nicht im Kopf klar tage nicht geschlafen
Alter wag dich nicht zu fragen
Wie's mir geht
Jeder Satz bringt mich zum Rasen
Ich hab in mich gefressen
In meinem Zimmer versteckt
In meiner Welt nicht frei
Versink im Selbstmitleid
Doch es kam der Tag
Da hab ich die Ketten gesprengt
Flächenbrandmensch - das ist
Wie das Ende anfängt
Das ist wie 'ne Fackel in der Dunkelheit
Es gibt kein Wasser, was die Wunden heilt
Lass es oder lass es brennen
Mach es, Alter pump dich reich
Schutt und Asche markieren euer Revier
Du brauchst keine Wärme
Hast du dieses Feuer in dir
Als verenden im Trist
Sein Gesicht wird geformt von
Der Kälte des Wind's er ist streng - dieser
Blick eine glänzende Stirn
Von der Regen runterläuft und
Die Denkfalten ziert der Wind peit'scht
Er fühlt sich im Regen verloren
Tropfen, die ihn treffen
So wie Paintball-Patronen
Doch er rennt, so schnell er kann
Er kämpft nicht wie ein Mann
Schließlich kennt er sein' Verlangen
Und sein Denken war so kahl
Läuft die Treppe hoch und dann
Klingelt er - schlimmer Schmerz
Er spürt 'ne Blockade in der Brust
Überrascht, doch nicht geschockt
Öffnet ein Mädchen die Tür
Sie fragt: "Was machst du? Warum führt
Dein Weg dich zu mir?"
Er umarmt sie - Rechte Taille
Und die Linke am Nacken
Lässt die Rechte los
Sie lächelt bloß - er beginnt sie zu packen:
"Du Bitch brauchst keine Angst haben!"
Rammt ihren Kopf gegen die Tür
Bis er nichts mehr in der Hand hat
Das ist wie 'ne Fackel in der Dunkelheit
Es gibt kein Wasser, was die Wunden heilt
Lass es oder lass es brennen
Mach es, Alter pump dich reich
Schutt und Asche markieren euer Revier
Du brauchst keine Wärme
Hast du dieses Feuer in dir
Das war schon seit Monaten geplant
Mit Alk ist sowas hier egal
Doch das verdammte Sofa war zu kalt
Keine Kohle, keine Arbeit - verdammt
So vergehen die Jahre
Ich will rein ins Grab
Schon seit ich dreizehn war
Ich bin dem Scheiß so nah
Ich fand Gefühle zeigen weak
Doch jetzt kann ich's kontrollieren
Geführt durch ein Ventil
Und ich schwör, ich schlage Wände kaputt
Verbrennen - unendliche Quelle des Frusts
Ich hab mich täglich abgeschossen - Whiskey
Wodka doch ich vergaß nichts und kam
Nicht im Kopf klar tage nicht geschlafen
Alter wag dich nicht zu fragen
Wie's mir geht
Jeder Satz bringt mich zum Rasen
Ich hab in mich gefressen
In meinem Zimmer versteckt
In meiner Welt nicht frei
Versink im Selbstmitleid
Doch es kam der Tag
Da hab ich die Ketten gesprengt
Flächenbrandmensch - das ist
Wie das Ende anfängt
Das ist wie 'ne Fackel in der Dunkelheit
Es gibt kein Wasser, was die Wunden heilt
Lass es oder lass es brennen
Mach es, Alter pump dich reich
Schutt und Asche markieren euer Revier
Du brauchst keine Wärme
Hast du dieses Feuer in dir