Thees Uhlmann - Zugvögel songtext (lyrics)
[Thees Uhlmann - Zugvögel songtext lyrics]
Denen noch der Nebel liegt
Im ersten Morgenlicht
Ihre neuen Federn glänzen und auf
Ihnen perlt das Wasser
Während der Tag anbricht
Und dann steigen sie empor
Auf ein unsichtbares Zeichen
Flieg Vogel, flieg Vogel, flieg
Und Wir schauen in den Himmel in den Himmel
Denn bald ist es soweit
In jedem Jahr an diesem
Platz zur gleichen Zeit
Bilden Zugvögel ein V am Firmament
Und wir schauen ihnen nach bis
Man V nicht mehr erkennt
Sie verdunkeln kurz die Sonne
Suchen kreisend ihre Richtung
5 Milliarden mit dem gleichen Ziel
Wir sind ein wenig wie die Vögel
Über Bergen und den Flüssen
Fliegen nicht, weil wir können
Sondern weil wir fliegen müssen
Sie sammeln sich auf Felder auf
Denen noch der Nebel liegt
Im ersten Morgenlicht
Ihre neuen Federn glänzen und auf
Ihnen perlt das Wasser
Während der Tag anbricht
Und dann steigen sie empor
Auf ein unsichtbares Zeichen
Flieg Vogel, flieg Vogel, flieg
Und die Vögel werden fliegen
Bis sie sicher sind
Sie unter sich etwas spüren im kalten Wind
Dass diese Gegend hier ihr zuhause ist
Für die nächste Zeit bis der Herbst anbricht
(Ohohoo, Ohohoho, Ohohoo, Ohohoho)
Bis der Herbst anbricht
(Ohohoo, Ohohoho, Ohohoo, Ohohoho)
Bis der Herbst anbricht
(Ohohoo, Ohohoho, Ohohoo, Ohohoho)
Da da da, Da da da da, Da da da, Da da da da
(Ohohoo, Ohohoho, Ohohoo, Ohohoho)
Da da da, Da da da da, Da da da, Da da da da