YRRRE - Ich hoffe, dass es brennt songtext (lyrics)
[YRRRE - Ich hoffe, dass es brennt songtext lyrics]
Dein Anblick macht mich fertig
Alles was du willst hab ich
Nicht mal in Ansätzen beherzigt
Benehme mich wie ein am
Strand zuckender Schwertfisch
Im Chemielabor erscheinen
Brandsätze gefährlich, ja
Jeglichen Verstand hab ich beerdigt
Und sitz mit einem Lächeln in der
Tram als gäb's ’nen Meerblick
Ich hau dich in die Pfanne und verzehr dich
Saug dich in mich auf als ob
Ein Schwamm in meinem Herz ist
Sag mir ruhig wie ich dich
Schon wieder enttäuscht hab
Ich hole mir kurz was zum runter spülen
Der saisonale Narzisst in mir frisst
Schon wieder und streunert
Ich sehne mich danach mich dumm zu fühlen
Und immer wenn du scheiße bist
Bin ich das Doppelte
Und immer wenn du lebst werd ich zur Leiche
Und immer wenn ich wieder nüchtern bin
Dann muss ich kotzen gehen
Nein, ich bin nicht mehr der Gleiche
Und ab morgen bist du nicht mehr existent
Zünde eine Kippe an und
Hoffe, dass es brennt, yeah
Ich hoffe, dass es brennt, baby, ja, ja, ja
Ich hoffe, dass es brennt, baby, ja
Mein Trockenbau inmitten eines Krieges
Ich lebe offen aus was
Ich vor dir verschließe
Auf jedem Höhenflug entzieh' ich
Mich jeglicher Tiefe
Finde keine Worte doch weiß
Meine Schrift zu formatieren
Ich glaube langsam mein Herz
Ist eine Attrappe
Jedes Gefühl so als wäre es eine Masche
Über 10000 Pläne, dass ich was schaffe
Aber die Realität ist nicht meine Sache
Und zu meiner Verteidigung buhle
Ich um deine Gunst
Zwei Verhandlungsjahre auf der Suche
Nach 'ner Einigung
Und morgen bist du nicht mehr existent
Tue einfach so als ob ich
Dich nicht mehr erkenn’
Hier fallen Schatten denn ein Licht
Scheint noch zu brennen
Doch heute bist du für mich
Nicht mal mehr ein Mensch
Ich gestalte es mir lichterloh zu brennen
Schmeiße Pillen ein und hoffe, dass es brennt
Dass es brennt, baby
Zünde eine Kippe an und
Hoffe, dass es brennt, ja
Ich hoffe, dass es brennt, baby, ja
Ja, ja, ich hoffe, dass es brennt, baby, ja
Alles was du willst hab ich
Nicht mal in Ansätzen beherzigt
Benehme mich wie ein am
Strand zuckender Schwertfisch
Im Chemielabor erscheinen
Brandsätze gefährlich, ja
Jeglichen Verstand hab ich beerdigt
Und sitz mit einem Lächeln in der
Tram als gäb's ’nen Meerblick
Ich hau dich in die Pfanne und verzehr dich
Saug dich in mich auf als ob
Ein Schwamm in meinem Herz ist
Sag mir ruhig wie ich dich
Schon wieder enttäuscht hab
Ich hole mir kurz was zum runter spülen
Der saisonale Narzisst in mir frisst
Schon wieder und streunert
Ich sehne mich danach mich dumm zu fühlen
Und immer wenn du scheiße bist
Bin ich das Doppelte
Und immer wenn du lebst werd ich zur Leiche
Und immer wenn ich wieder nüchtern bin
Dann muss ich kotzen gehen
Nein, ich bin nicht mehr der Gleiche
Und ab morgen bist du nicht mehr existent
Zünde eine Kippe an und
Hoffe, dass es brennt, yeah
Ich hoffe, dass es brennt, baby, ja, ja, ja
Ich hoffe, dass es brennt, baby, ja
Mein Trockenbau inmitten eines Krieges
Ich lebe offen aus was
Ich vor dir verschließe
Auf jedem Höhenflug entzieh' ich
Mich jeglicher Tiefe
Finde keine Worte doch weiß
Meine Schrift zu formatieren
Ich glaube langsam mein Herz
Ist eine Attrappe
Jedes Gefühl so als wäre es eine Masche
Über 10000 Pläne, dass ich was schaffe
Aber die Realität ist nicht meine Sache
Und zu meiner Verteidigung buhle
Ich um deine Gunst
Zwei Verhandlungsjahre auf der Suche
Nach 'ner Einigung
Und morgen bist du nicht mehr existent
Tue einfach so als ob ich
Dich nicht mehr erkenn’
Hier fallen Schatten denn ein Licht
Scheint noch zu brennen
Doch heute bist du für mich
Nicht mal mehr ein Mensch
Ich gestalte es mir lichterloh zu brennen
Schmeiße Pillen ein und hoffe, dass es brennt
Dass es brennt, baby
Zünde eine Kippe an und
Hoffe, dass es brennt, ja
Ich hoffe, dass es brennt, baby, ja
Ja, ja, ich hoffe, dass es brennt, baby, ja