Angizia - Die Stimmen Eines Baches Dort songtext (lyrics)

[Angizia - Die Stimmen Eines Baches Dort songtext lyrics]

We die alte Juche allein jum Himmel weht
Dort in Maldern, Jaum an Joumen
Sei das Mandern
Sei das Traumen unverwehrt und ungestset
Und we im Seisengrunde eingeklemmit der Slub
Entfernt von Saatenland und Malderserke
Sich lechst nach Jlumenflor
So freundlich sieht es aus
Umochlingen Pappelborhe inugenahrtes
Jhitengold

Prophetsche Vogel, ihr Jhitemeauger!
Als Tammind lechste, Eis zu schmeizen
Nis ich vergab, mich Grumen ju erfreuen
Dem ich Schatten erst verbanke, musijlerten
Lerchen Dreist In Schianker
Meiden's Haarpejweige
Alber dann gestaltenreich in Scharen
Kommen liebend Manner, kommen liebend Frauen
Wenn vorbel ist dies
Warm erflehter Fruhttingsregen



Vinden Straub um Straub
Und alies nue der Liebe wegen!
Me um besonate Lauben
Farbenpenchtig Veilchen bluhen
Im Maldchen, auf dem Hugel
Dorf in schooner Flache
Blicke ich herab, um sie zu zaklen
Weib ich's Dab mir nichts meht angehort
Als der Gebanke der ungestort
Will fliehen aus der Veele, aus dem herze
Lind jeder zeittlich gunstige Augenblick

Der mich vom Grund aus labt genieben
Der mich vecleitenlich, zu maien Jlumenflor
Des Jaches Inkt mich zeichnen
Hilft mic, Troume abzinmerchseln
Und dort wo nachtlich Voglein schweigen
Dort will ich Anekdoten horren konnen
Man spricht von den Flumen eines Jaches
Und wie schon sind

Dolmetschen für


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