Pyrin - Jetzt (Epilog) songtext (lyrics)

[Pyrin - Jetzt Epilog songtext lyrics]

Meditationsmusik, weil ich nur hier die
Zeit und den Sinn spür das heißt
Dass ich alles vergesse und
Niemals danach frag
Ich weiß nicht, woher es kommt
Dass ich nicht weiß, wohin es hinführt
Find ich einen Teil
Hab ich beide Fliegen mit einem Schlag
"Waking Life" im Land der lebenden Leichen
Wo sie das Wesen des
Geistes in Käfige schmeißen
Pyrin erlaubt mir Seele zu zeigen
Er ist mein Lebenszeichen
Vielleicht auch nur ein Mitbringsel
Von psychedelischen Reisen
Sie fragen, was ich nehm
Um so etwas verrücktes zu schreiben
Macht es dir Angst, wenn ich sag
Ich könnte nicht nüchterner sein?
Nein, ich folge keinen logischen Systemen
Und besiegte die Psychose
Mir Psychosen einzureden
Lange Rede, deine Worte an Gott
Wirken so weltbewegend
Doch was auch immer Gott ist
Es antwortet nicht auf Selbstgespräche
Bei Kummer wird die Zeit helfen
Und Wirklichkeit ist so ein schöner Terminus
Für die Summe unserer Scheinwelten
Werte sind gar nichts
Wir täuschen uns geschickt
Wesen und Dinge, die an und
Für sich nichts bedeuten, außer sich
Auf der Suche nach Kraft und Glück
Weg von der toten Basis kaum zu finden
Was zu Hause schon längst da ist
Auf dem Weg zur Zufriedenheit wird
Der Weg zur Zufriedenheit
Deine Wahrheit ist meine Fehlinformation
Alles, was sich totdenken lässt
Lebt bei mir bereit's in
Der unendlichundzweiten Reinkarnation
Der Tropfen will zurück in's Wasser
Das Eiland ist zu trocken
Und einsam, aber wir sind nicht allein
Wir sind verschlossen
Es fühlt sich so vertraut an
Immer weiter zu fallen die Welt ist klein
Ich fühl mich so allein mit uns allen
Doch sie ist unser
Der Himmel und die Hölle sind für dich
Ich kann den Menschen nicht mehr böse sein
Sie können nichts für sich
Ich bin dankbar für die Welt
Es gibt zwei Arten von Liebe:
Die eine ist egoistisch
Die and're genügt sich selbst
A propos, ich weiß nicht was es war
Doch es tut mir alles Leid
Vielleicht warst du die richtige
Frau zur falschen Zeit wohl eher umgekehrt
Wir war'n zu schnell für uns're Köpfe
So wagten wir uns in's Dunkel
Um die Kellertür zu öffnen
Wie niedlich wir waren, wie naiv wir waren
Alles sah so einfach aus
Weil wir scheinbare Liebe sahen
Ich sah dich in den Keller gehen
Während ich deine Hand ergriff
Merkte ich, wie sie mir allmählich entglitt
Wir logen uns Liebe vor um
Uns're Krisen zu bekämpfen
So was kann vielleicht Berge versetzen
Doch nicht die Tiefsee überschwemmen
Keine Lüge kann ein Faktum verbessern
Irgendwann weiß man nicht mehr
Aus wessen Abgrund man klettert
Ich verschnaufe
Erhol mich von der sinnlosen Pause
Nicht jugendfreies Abendprogramm vor
Dem inneren Auge was soll's ich wünsch dir
Dass du glücklich bist und restlos frei
Vielleicht lernst du in der Zukunft
Es jetzt zu sein

Lass mich nur machen
Erlaubnis ist das beste Verbot
Und die verdammte Angst loszulassen
Lässt mich nicht los
Vielleicht war meine Fresse zu groß
Doch schon bald kommt der Herbst und ich
Kehr die alten Blätter vom Hof
Zu viel Chaos
Um auch nur ein wenig zu entspannen
Zu viel Grübeln, zu viel Kiffen
Zu negative Gedanken
Ich sei Dank hab ich die Leere verstanden
Als wir auf psychedelischen Substanzen
Andere Realitäten fanden
Viele sogenannte Wahrheiten zeigten sich
Seit dem letzten Winter
Ich seh keine bösen Menschen mehr
Nur verletzte Kinder
Ich lauf weiter und vertraue
Nicht auf Krücken
Wo du bist, ist auch dein Weg
Du solltest aufhören zu flüchten
Der Teppich ist umgeben von wer
Weiß schon was es ist
Soweit wir glauben ist es alles
So weit wir wissen Nichts
Vielleicht war Gestern oder wird
Morgen entsetzlich schwer wie auch immer
Das interessiert micht jetzt nicht mehr

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